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Unser Reisevorschlag

Eine Flussfahrt auf dem Manambolo bis zu den Tsingy von Bemaraha

Preis ab 1890 €
Dauer 11 Tage
UAM-38

Über die Reise

Eine Flussfahrt auf dem Manambolo bis zu den Tsingy von Bemaraha

Bei dieser Tour werden große Teile der Strecke auf dem Wasser zurückgelegt, daneben stehen aber auch Wanderungen sowie Ausflüge mit dem Auto auf dem Plan. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass sich Ihnen ein Maximum an Abwechslung präsentiert und dass Sie Einblicke in Regionen Madagaskars bekommen, die weit abseits des touristischen Mainstreams liegen.

Erleben Sie Außergewöhnliches

In unserem regelmäßigen Tourenprogramm haben wir neben klassischen Touren, die mit dem Auto unternommen werden, seit einigen Jahren auch viele Kanu-Touren an.

Diese erweisen sich in den meisten Fällen als noch naturnaher und außergewöhnlicher und sind vor allem bei den Individualisten unter den Reisenden, die nach Madagaskar kommen, besonders beliebt.

Genau aus diesem Grund haben wir nun auch eine Tour zusammengestellt, die noch deutlich mehr als nur eine klassische Kanu-Tour ist.

Stattdessen bieten wir ein Gesamtpaket, bei dem Wanderungen, die Flussfahrt auf dem Manambolo sowie auch ein Ausflug zu den Tsingy von Bemaraha und der Baobab Allee auf dem Programm stehen.

Für Ihren Urlaub auf Madagaskar könnten Sie sich kein aufregenderes Reisepaket zusammenstellen.

Nachfolgend möchten wir Ihnen zeigen, was wir uns für die vorgeschlagene Tour haben einfallen lassen. Wir möchten Ihr Interesse wecken und Ihnen gleichzeitig einen Vorgeschmack auf die zahlreichen unvergleichlichen Eindrücke geben, die Sie auf dieser Reise durch Madagaskar sammeln werden.

Fall Sie anschließend direkt eine Buchung vornehmen möchten, schreiben Sie uns einfach an. Und falls Sie vorab noch weitere Informationen benötigen, stehen wir Ihnen selbstverständlich ebenfalls zur Verfügung.

Allgemeine Informationen zur Tour

Bei dieser Tour werden große Teile der Strecke auf dem Wasser zurückgelegt, daneben stehen aber auch Wanderungen sowie Ausflüge mit dem Auto auf dem Plan.

Auf diese Weise stellen wir sicher, dass sich Ihnen ein Maximum an Abwechslung präsentiert und dass Sie Einblicke in Regionen Madagaskars bekommen, die weit abseits des touristischen Mainstreams liegen.

Die Tour startet In Antananarivo, führt Sie durch Tsampoketsa, zu den Schluchten des Manambolo bis hin zu den Tsingy von Bemaraha und anschließend zur berühmten Allee der Baobabs, den beeindruckenden Aggenbrotbäumen.

Diese Tour offerieren wir zwischen April und November und empfehlen Sie zudem allen Menschen mit einer durchschnittlichen körperlichen Konstitution.

Es gibt wie bei all unseren Angeboten zahlreiche Kombinations- und Verlängerungsmöglichkeiten, je nachdem wie viel Zeit Sie auf der wundervollen Insel Madagaskar verbringen wollen oder können.

Nach den folgenden Ausführungen, bei denen wir die verschiedenen Wegstationen und Tagesabläufe vorstellen, erhalten Sie von uns eine Aufstellung der Kosten und Leistungen für diesen Trip.

So können Sie genau überblicken, was auf Sie zukommt.

 

 

 

Die Reisetage im Detail

Tag 1: Sie erreichen Antananarivo

Nach Erledigung der Visaformalitäten werden Sie von einem unserer Guides oder vom uns direkt am Flughafen abgeholt. Je nach der Ankunftszeit ist entweder ein Hoteltransfer und wohlverdiente Ruhe auf dem Programm aber wenn es zeitlich möglich ist werden auch verschiedene Aktivitäten angeboten. Übernachtung in der "Villa Sibylle"

Tag 2: Die Fahrt beginnt mit der Reise nach Tsiroamandidy

Der zweite Tag dieser Reise steht ganz im Sinne der Fahrt zum Startort der Tour und bietet für sich genommen leider nur wenige aufregende Erlebnisse. Schon früh am Morgen starten Sie mit dem Auto auf der gut ausgebauten RN 1 Richtung Westen. Das Mittagessen gibt es entweder direkt an den Ufern des Flusses, das mit verlockenden Anblicken verwöhnt, oder in einem der Restaurants vor Ort in Tsiroamandidy. Von dort aus geht es noch einmal etwa 40 Kilometer weiter gen Westen, wobei Sie sich jetzt über eine eher buckelige Piste bewegen. Die Fahrt endet ein paar Kilometer vom Dorf Beloboka entfernt, wo bereits das Camp auf Sie wartet. In diesem Teil des Landes sind nur wenige Menschen unterwegs und die einzigartige Atmosphäre dieser Region wird Sie sicherlich sofort für sich einnehmen. Ruhen Sie sich von der anstrengenden und langwierigen Fahrt hierher gut aus, denn schon am morgigen Tag beginnt endgültig das Abenteuer dieser beeindruckenden Tour.

Tag 3: Der Sprung ins Unbekannte beginnt mit einer Wanderung

Am dritten Tag dieser Tour beginnt nun ein Abenteuer, das mit großer Wahrscheinlichkeit fernab von all dem liegt, was Sie bisher in Ihrem Leben erleben durften. Zunächst treffen am frühen Morgen Ihre Träger ein. Damit diese mit dem Gepäck auch gut klarkommen, gibt es eine maximale Gewichtsgrenze von 10 Kilogramm, die Sie unbedingt einhalten sollten. Falls Ihnen dies nicht möglich ist, sollten Sie auf ein Umpacken gefasst sein, bei dem eventuell ein Teil Ihres Gepäcks schon vorausgeschickt wird. Die Reise beginnt nun zunächst zu Fuß mit einer Wanderung, die immer weiter gen Westen führt. Die Landschaft in diesem Teil Madagaskars ist hügelig und von einem eher kargen Graswuchs gezeichnet. Ursprüngliche Wälder finden sich in der Regel nur noch in den Niederungen sowie in größeren Hügeltälern. Die restliche Landschaft wurde schon vor Jahrzehnten von Menschenhand verwüstet. Betrachten Sie unbedingt die erstaunlichen Erosionsnarben, die sich in die verschiedenen Hügel der Umgebung gefressen haben und lassen Sie sich auch von der Gastfreundschaft der hier lebenden Menschen begeistern. Zwar gibt es nicht viele Madagassen, die es auch heute noch in dieser eher wenig vielversprechenden Gegend hält, aber diejenigen, die hier in den Dörfern leben, begegnen Ihnen freundlich und mit großem Interesse. Ihr Nachtlager werden Sie ganz in der Nähe des Flusses, unter den roten Hügeln aufschlagen, wo Sie auch gut zu Abend essen werden.

Tag 4: Es geht zu den Schluchten des Manambolo

Am vierten Tag der Reise bzw. am zweiten Tag der Wanderung offenbart sich Ihnen ein völlig anderes landschaftliches Bild: Sie marschieren zum Rand des Hochlandes und begeben sich dann rund 500 Höhenmeter hinab zu den Niederungen des Küstenlandes. Menschen mit Knieproblemen, sollten auf dieser Etappe der Strecke besondere Vorsicht walten lassen. Eine rechtzeitige Information ist in diesem Zusammenhang sinnvoll Bestaunen Sie hier ein atemberaubendes Panorama: In der Ferne können Sie bereits die Tsingy von Bemaraha schimmern sehen und etwas dichter in der Nähe präsentieren sich die Schluchten des Manambolo. Ihr Lager schlagen Sie dieses Mal auf halbem Weg hinunter ins Tiefland auf. Von hier aus haben Sie einen hervorragenden Blick auf den Sonnenuntergang über den Tsingy.

Tag 5: Die Manambolo-Flussfahrt beginnt

Nach dem Frühstück führt Sie Ihr Weg in knapp drei Stunden direkt hinunter zum Fluss. Dort erwartet Sie dann bereits ein stärkendes Mittagessen, während das Team schon die logistischen und organisatorischen Aufgaben für den Start der Bootstour übernimmt. Wegen der teilweise nicht ganz einfachen Bedingungen stehen traditionelle Einbäume bei dieser Tour nicht auf dem Plan und Sie werden ausschließlich mit modernen Booten unterwegs sein. Die erste Etappe auf dem Manambolo-Fluss hat es dann auch gleich in sich: Zwar müssen sie mit den Paddeln nicht die gesamte Zeit lang arbeiten, aber dennoch warten einige kleinere Herausforderungen auf Sie. Insbesondere während der Zeitspanne August bis November führt der Fluss relativ wenig Wasser. Dies kann es hin und wieder notwendig werden lassen, aus den Booten zu steigen und selbige in tiefere Wasser zu schieben. Besonderes Highlight: Noch bevor Sie Ihre Fahrt beginnen, wird eine traditionelle madagassische Zeremonie durchgeführt, die auch als fomba bezeichnet wird. Hierbei sichern Sie sich das Wohlwollen der Ahnen, damit die bevorstehende Flussfahrt unter einem guten Stern steht. Schon nach einer kurzen Fahrtstrecke werden Sie feststellen, dass sich die Landschaft um Sie herum deutlich verändert. Die Hügel werden nun immer höher und besitzen gleichzeitig eine immer sattere und saftigere Farbe. Menschen hingegen sind nunmehr immer seltener anzutreffen. Auch das Ende der Ebene wird plötzlich sichtbar – ein Massiv rückt immer dichter ans Ufer heran und genau dieses Massiv wird unsere nächste Station. Am heutigen Tag stehen zusätzlich noch ein paar Erkundungstrips in die hiesige Landschaft auf dem Plan. Begegnen Sie Lemuren, Wildschweinen, Krokodilen, Chamäleons und verschiedenen anderen Tieren und begeben Sie sich auf die Suche nach eindrucksvollen Pflanzen, die es nur auf Madagaskar zu bestaunen gibt. Übernachtet wird heute in einem Camp nahe des Flusses.

Tag 6: Die Fahrt auf dem Manambolo geht weiter

Auch der sechste Tag der Reise durch Madagaskar gehört voll und ganz dem Fluss Manambolo. Dieser führt nun mehr Wasser, was gleichzeitig zu einer ruhigeren Fahrt führt. Sie bewegen sich jetzt zwischen dichten Waldsäumen aus ursprünglichem Trockenwald, wobei immer wieder kleine Felsen und Hügel aus rotem oder orangefarbenem Felsen im Fluss auftauchen und Ihnen den Weg zu versperren suchen. Der Fluss durchschneidet an dieser Stelle das Bergmassiv und gibt gleichzeitig einen atemberaubenden Blick auf die Höhlengräber der Vazimba frei. Diese galten als erste Menschen, die Madagaskar besiedelten, und nutzen diese Gegend über Jahrhunderte hinweg, um dort Ihre Verstorbenen zu beerdigen. Wenn Sie möchten können Sie während der Tour einige dieser Gräber besichtigen, wobei sich der Respekt vor den Bräuchen und Traditionen von allein versteht. An dieser Stelle wird Sie Ihr Guide selbstverständlich umfassend aufklären, indem er Ihnen nicht nur historische und kulturelle Fakten liefert, sondern Sie gleichzeitig auch über die Besonderheiten sowie Verhaltensregeln in Kenntnis setzt. Die Übernachtung erfolgt auch am heutigen Tage an den Ufern des Manambolo, wo die Crew wieder einmal das Camp aufschlägt und Ihnen ein stärkendes Mahl serviert.  

Tag 7: Der Manambolo hält Sie weiter auf Kurs

Der siebte Tag hält für Sie zwar keine außergewöhnlichen Abenteuer bereit, ist dafür jedoch der ideale Zeitpunkt, um einmal kräftig zu verschnaufen und die wunderschöne Landschaft zu genießen, die rechts und links des Bootes an den Ufern des Flusses vorbeizieht. Diese hat viel zu bieten und unterscheidet sich schon heute deutlich von dem, was Ihnen am gestrigen Tag begegnet ist. Genießen Sie die Ruhe, die Idylle und die Naturverbundenheit und entspannen Sie sich abends im Camp, das wieder einmal am Ufer des Manambolo aufgeschlagen wird.

Tag 8: Der Fluss führt zurück in die Zivilisation

Während die letzten Tage durch eine beinahe schon unglaubliche Ruhe und jede Menge Abstand von der Zivilisation geprägt waren, verwandelt sich die Umgebung rund um den Manambolo nun abermals. Sie bekommen immer mehr Menschen zu Gesicht und nach ein paar entspannten Stunden Fahrt ist Bekopaka in Sicht. Hier verlassen Sie Ihre Boote und begeben sich zurück in eine zivilisierte und von Menschen geprägte Umgebung. Kalte Getränke und reichhaltige Speisen erwarten Sie. Der exakte Zeitpunkt, an dem Sie Bekopaka erreichen, kann in der Regel nicht exakt vorhergesagt werden, da dies vom aktuellen Wasserstand abhängig ist. Bis zur Mitte des Jahres ist ein gutes Vorwärtskommen in der Regel gesichert, in der zweiten Jahreshälfte müssen die Boote dagegen häufig über zu flache Wasserstellen hinweggeschoben werden. In Bekopaka angekommen, genießen Sie nicht nur den Komfort der menschlichen Zivilisation und lassen vielleicht ein kühles Bier Ihre Kehle und ein richtiges Bett Ihre Glieder verwöhnen – je nach Ankunftszeit haben Sie eventuell auch die Möglichkeit noch einen Blick auf die sogenannten kleinen Tsingy zu werfen, die sich in der Gegend rund um Bekopaka in den Himmel erstrecken. Hierbei handelt es sich um mehr oder weniger spitze Gesteinsnadeln, die aus der Erde nach oben in die Lüfte wachsen. Die kleinen Tsingy von Bekoapaka können als eine Art Vorgeschmack auf das gewertet werden, was Sie am morgigen Tag erwarten wird.

Tag 9: Die Tsingy von Bemaraha erwarten Sie

Am neunten Tag werden Sie mit dem „steinernen Wald“ etwas wahrhaft Außergewöhnliches zu Gesicht bekommen. Zunächst erwartet Sie eine relativ kurze, dafür aber umso holprigere Fahrt mit dem Allradauto, das Sie von Bekopaka direkt zum Nationalpark Tsingy de Bemaraha bringt. Dieser Nationalpark ist wirklich etwas Einmaliges und so wird er auch bereits seit dem Jahr 1990 als UNESCO-Weltnaturerbe geführt und auf besondere Weise geschützt. Die Karstlandschaft dieses Parks begeistert mit auffälligen Kalksteinformationen, die von den Madagassen Tsingy genannt werden. Diese Kalksteinformationen ragen wie spitze Nadeln aus dem Boden hervor und wachsen von dort aus in die Höhe. Optisch erinnert dies an einen Wald aus Stein, der mächtig, imposant und überaus vielseitig gedeiht. Entgegen der allgemeinen Meinung besteht der Nationalpark Tsingy de Bemaraha keineswegs ausnahmslos aus steinernen Bäumen. Im Gegenteil, zahlreiche Mangroven, Seen und Pflanzen erstrecken sich in den tieferen Bereichen des Parks. Hier wurden bislang 650 verschiedene Pflanzenarten katalogisiert, von denen mehr als 85 Prozent endemisch sind. Auch die tierische Vielfalt kann sich in diesem Nationalpark sehen lassen. Mit etwas Glück stoßen Sie auf Rote Makis, Graue Mausmakis, einen Madagaskarseeadler, zahlreiche Amphibien und mehr als 60 verschiedene Reptilienarten. Selbstverständlich lohnt es sich in diesem Nationalpark eine geführte Tour zu unternehmen. So wird das ohnehin schon einmalige Erlebnis zu einem wahrhaften Abenteuer, denn der Guide wird Sie über schmalen Wegen und Hängebrücken durch Canyons hindurchführen und Ihnen die zahlreichen Bewohner dieses Parks an ihren Lieblingsplätzen zeigen können. Am Abend geht es dann nach Bekopaka zurück, wo Sie in Ihrem Hotel von den Erlebnissen des heutigen Tages träumen können.

Tag 10: Von Bekopaka geht es nun nach Morondava

Am zehnten Tag der Reise verabschieden Sie sich von Bekopaka und reisen mit dem Auto weiter nach Morondava. Die Straße ist in diesem Gebiet relativ stark befahren, trotzdem sollten Sie gegen Mittag in Belo-sur-Tsiribihina ankommen. Der Tsiribihina ist ein stark befahrener Fluss und den Platz auf der Fähre müssen Sie sich rechtzeitig sichern. Das Mittagessen wird deshalb in Ibrahims Restaurant eingenommen, wo es nicht nur köstliche Speisen gibt, sondern auch der Weg zur Fähre relativ kurz ist. Nach einer kurzen Fährfahrt werden Sie von den Baobabs erwartet. Die gigantischen Affenbrotbäume, die wegen ihren bizarren Wuchsformen auf so besondere Weise faszinieren, reihen sich hier wie in einer Allee nebeneinander auf. Es gibt Bäume, die wie Verliebte ineinander verschlungen sind, und andere, die an Senioren auf einer Parkbank erinnern. In jedem Fall bieten diese Bäume zahlreiche wunderschöne Fotomotive und vor allem der Sonnenuntergang taucht die Szenerie in eine atemberaubende Atmosphäre.

Tag 11: Die Tour endet in Morondava

Morondava ist ein Ort, der viele Geheimnisse in sich birgt: Auf gewisse Weise scheint er am Scheideweg zwischen Zivilisation und absoluter Abgeschiedenheit zu liegen. Das Ursprüngliche verbindet sich hier mit dem Modernen und wir empfehlen Ihnen dringend, diese außergewöhnliche Atmosphäre zumindest noch einen Tag lang in sich aufzunehmen. Genießen Sie gern auch die Strände des Ortes, die zum Relaxen und Entspannen einladen. Unsere geführte und geplante Tour endet allerdings an dieser Stelle, sofern Sie nicht direkt eine anschließende Tour gebucht haben. Wenn Sie von Morondava aus zurück nach Antananarivo fliegen wollen, organisieren wir gern den Flug für Sie, dieser ist jedoch nicht im Preis inbegriffen. Ansonsten endet das Abenteuer Madagaskar für Sie an dieser Stelle.

Tag 1: Sie erreichen Antananarivo

Nach Erledigung der Visaformalitäten werden Sie von einem unserer Guides oder vom uns direkt am Flughafen abgeholt. Je nach der Ankunftszeit ist entweder ein Hoteltransfer und wohlverdiente Ruhe auf dem Programm aber wenn es zeitlich möglich ist werden auch verschiedene Aktivitäten angeboten. Übernachtung in der "Villa Sibylle"

Tag 2: Die Fahrt beginnt mit der Reise nach Tsiroamandidy

Der zweite Tag dieser Reise steht ganz im Sinne der Fahrt zum Startort der Tour und bietet für sich genommen leider nur wenige aufregende Erlebnisse. Schon früh am Morgen starten Sie mit dem Auto auf der gut ausgebauten RN 1 Richtung Westen. Das Mittagessen gibt es entweder direkt an den Ufern des Flusses, das mit verlockenden Anblicken verwöhnt, oder in einem der Restaurants vor Ort in Tsiroamandidy. Von dort aus geht es noch einmal etwa 40 Kilometer weiter gen Westen, wobei Sie sich jetzt über eine eher buckelige Piste bewegen. Die Fahrt endet ein paar Kilometer vom Dorf Beloboka entfernt, wo bereits das Camp auf Sie wartet. In diesem Teil des Landes sind nur wenige Menschen unterwegs und die einzigartige Atmosphäre dieser Region wird Sie sicherlich sofort für sich einnehmen. Ruhen Sie sich von der anstrengenden und langwierigen Fahrt hierher gut aus, denn schon am morgigen Tag beginnt endgültig das Abenteuer dieser beeindruckenden Tour.

Tag 3: Der Sprung ins Unbekannte beginnt mit einer Wanderung

Am dritten Tag dieser Tour beginnt nun ein Abenteuer, das mit großer Wahrscheinlichkeit fernab von all dem liegt, was Sie bisher in Ihrem Leben erleben durften. Zunächst treffen am frühen Morgen Ihre Träger ein. Damit diese mit dem Gepäck auch gut klarkommen, gibt es eine maximale Gewichtsgrenze von 10 Kilogramm, die Sie unbedingt einhalten sollten. Falls Ihnen dies nicht möglich ist, sollten Sie auf ein Umpacken gefasst sein, bei dem eventuell ein Teil Ihres Gepäcks schon vorausgeschickt wird. Die Reise beginnt nun zunächst zu Fuß mit einer Wanderung, die immer weiter gen Westen führt. Die Landschaft in diesem Teil Madagaskars ist hügelig und von einem eher kargen Graswuchs gezeichnet. Ursprüngliche Wälder finden sich in der Regel nur noch in den Niederungen sowie in größeren Hügeltälern. Die restliche Landschaft wurde schon vor Jahrzehnten von Menschenhand verwüstet. Betrachten Sie unbedingt die erstaunlichen Erosionsnarben, die sich in die verschiedenen Hügel der Umgebung gefressen haben und lassen Sie sich auch von der Gastfreundschaft der hier lebenden Menschen begeistern. Zwar gibt es nicht viele Madagassen, die es auch heute noch in dieser eher wenig vielversprechenden Gegend hält, aber diejenigen, die hier in den Dörfern leben, begegnen Ihnen freundlich und mit großem Interesse. Ihr Nachtlager werden Sie ganz in der Nähe des Flusses, unter den roten Hügeln aufschlagen, wo Sie auch gut zu Abend essen werden.

Tag 4: Es geht zu den Schluchten des Manambolo

Am vierten Tag der Reise bzw. am zweiten Tag der Wanderung offenbart sich Ihnen ein völlig anderes landschaftliches Bild: Sie marschieren zum Rand des Hochlandes und begeben sich dann rund 500 Höhenmeter hinab zu den Niederungen des Küstenlandes. Menschen mit Knieproblemen, sollten auf dieser Etappe der Strecke besondere Vorsicht walten lassen. Eine rechtzeitige Information ist in diesem Zusammenhang sinnvoll Bestaunen Sie hier ein atemberaubendes Panorama: In der Ferne können Sie bereits die Tsingy von Bemaraha schimmern sehen und etwas dichter in der Nähe präsentieren sich die Schluchten des Manambolo. Ihr Lager schlagen Sie dieses Mal auf halbem Weg hinunter ins Tiefland auf. Von hier aus haben Sie einen hervorragenden Blick auf den Sonnenuntergang über den Tsingy.

Tag 5: Die Manambolo-Flussfahrt beginnt

Nach dem Frühstück führt Sie Ihr Weg in knapp drei Stunden direkt hinunter zum Fluss. Dort erwartet Sie dann bereits ein stärkendes Mittagessen, während das Team schon die logistischen und organisatorischen Aufgaben für den Start der Bootstour übernimmt. Wegen der teilweise nicht ganz einfachen Bedingungen stehen traditionelle Einbäume bei dieser Tour nicht auf dem Plan und Sie werden ausschließlich mit modernen Booten unterwegs sein. Die erste Etappe auf dem Manambolo-Fluss hat es dann auch gleich in sich: Zwar müssen sie mit den Paddeln nicht die gesamte Zeit lang arbeiten, aber dennoch warten einige kleinere Herausforderungen auf Sie. Insbesondere während der Zeitspanne August bis November führt der Fluss relativ wenig Wasser. Dies kann es hin und wieder notwendig werden lassen, aus den Booten zu steigen und selbige in tiefere Wasser zu schieben. Besonderes Highlight: Noch bevor Sie Ihre Fahrt beginnen, wird eine traditionelle madagassische Zeremonie durchgeführt, die auch als fomba bezeichnet wird. Hierbei sichern Sie sich das Wohlwollen der Ahnen, damit die bevorstehende Flussfahrt unter einem guten Stern steht. Schon nach einer kurzen Fahrtstrecke werden Sie feststellen, dass sich die Landschaft um Sie herum deutlich verändert. Die Hügel werden nun immer höher und besitzen gleichzeitig eine immer sattere und saftigere Farbe. Menschen hingegen sind nunmehr immer seltener anzutreffen. Auch das Ende der Ebene wird plötzlich sichtbar – ein Massiv rückt immer dichter ans Ufer heran und genau dieses Massiv wird unsere nächste Station. Am heutigen Tag stehen zusätzlich noch ein paar Erkundungstrips in die hiesige Landschaft auf dem Plan. Begegnen Sie Lemuren, Wildschweinen, Krokodilen, Chamäleons und verschiedenen anderen Tieren und begeben Sie sich auf die Suche nach eindrucksvollen Pflanzen, die es nur auf Madagaskar zu bestaunen gibt. Übernachtet wird heute in einem Camp nahe des Flusses.

Tag 6: Die Fahrt auf dem Manambolo geht weiter

Auch der sechste Tag der Reise durch Madagaskar gehört voll und ganz dem Fluss Manambolo. Dieser führt nun mehr Wasser, was gleichzeitig zu einer ruhigeren Fahrt führt. Sie bewegen sich jetzt zwischen dichten Waldsäumen aus ursprünglichem Trockenwald, wobei immer wieder kleine Felsen und Hügel aus rotem oder orangefarbenem Felsen im Fluss auftauchen und Ihnen den Weg zu versperren suchen. Der Fluss durchschneidet an dieser Stelle das Bergmassiv und gibt gleichzeitig einen atemberaubenden Blick auf die Höhlengräber der Vazimba frei. Diese galten als erste Menschen, die Madagaskar besiedelten, und nutzen diese Gegend über Jahrhunderte hinweg, um dort Ihre Verstorbenen zu beerdigen. Wenn Sie möchten können Sie während der Tour einige dieser Gräber besichtigen, wobei sich der Respekt vor den Bräuchen und Traditionen von allein versteht. An dieser Stelle wird Sie Ihr Guide selbstverständlich umfassend aufklären, indem er Ihnen nicht nur historische und kulturelle Fakten liefert, sondern Sie gleichzeitig auch über die Besonderheiten sowie Verhaltensregeln in Kenntnis setzt. Die Übernachtung erfolgt auch am heutigen Tage an den Ufern des Manambolo, wo die Crew wieder einmal das Camp aufschlägt und Ihnen ein stärkendes Mahl serviert.  

Tag 7: Der Manambolo hält Sie weiter auf Kurs

Der siebte Tag hält für Sie zwar keine außergewöhnlichen Abenteuer bereit, ist dafür jedoch der ideale Zeitpunkt, um einmal kräftig zu verschnaufen und die wunderschöne Landschaft zu genießen, die rechts und links des Bootes an den Ufern des Flusses vorbeizieht. Diese hat viel zu bieten und unterscheidet sich schon heute deutlich von dem, was Ihnen am gestrigen Tag begegnet ist. Genießen Sie die Ruhe, die Idylle und die Naturverbundenheit und entspannen Sie sich abends im Camp, das wieder einmal am Ufer des Manambolo aufgeschlagen wird.

Tag 8: Der Fluss führt zurück in die Zivilisation

Während die letzten Tage durch eine beinahe schon unglaubliche Ruhe und jede Menge Abstand von der Zivilisation geprägt waren, verwandelt sich die Umgebung rund um den Manambolo nun abermals. Sie bekommen immer mehr Menschen zu Gesicht und nach ein paar entspannten Stunden Fahrt ist Bekopaka in Sicht. Hier verlassen Sie Ihre Boote und begeben sich zurück in eine zivilisierte und von Menschen geprägte Umgebung. Kalte Getränke und reichhaltige Speisen erwarten Sie. Der exakte Zeitpunkt, an dem Sie Bekopaka erreichen, kann in der Regel nicht exakt vorhergesagt werden, da dies vom aktuellen Wasserstand abhängig ist. Bis zur Mitte des Jahres ist ein gutes Vorwärtskommen in der Regel gesichert, in der zweiten Jahreshälfte müssen die Boote dagegen häufig über zu flache Wasserstellen hinweggeschoben werden. In Bekopaka angekommen, genießen Sie nicht nur den Komfort der menschlichen Zivilisation und lassen vielleicht ein kühles Bier Ihre Kehle und ein richtiges Bett Ihre Glieder verwöhnen – je nach Ankunftszeit haben Sie eventuell auch die Möglichkeit noch einen Blick auf die sogenannten kleinen Tsingy zu werfen, die sich in der Gegend rund um Bekopaka in den Himmel erstrecken. Hierbei handelt es sich um mehr oder weniger spitze Gesteinsnadeln, die aus der Erde nach oben in die Lüfte wachsen. Die kleinen Tsingy von Bekoapaka können als eine Art Vorgeschmack auf das gewertet werden, was Sie am morgigen Tag erwarten wird.

Tag 9: Die Tsingy von Bemaraha erwarten Sie

Am neunten Tag werden Sie mit dem „steinernen Wald“ etwas wahrhaft Außergewöhnliches zu Gesicht bekommen. Zunächst erwartet Sie eine relativ kurze, dafür aber umso holprigere Fahrt mit dem Allradauto, das Sie von Bekopaka direkt zum Nationalpark Tsingy de Bemaraha bringt. Dieser Nationalpark ist wirklich etwas Einmaliges und so wird er auch bereits seit dem Jahr 1990 als UNESCO-Weltnaturerbe geführt und auf besondere Weise geschützt. Die Karstlandschaft dieses Parks begeistert mit auffälligen Kalksteinformationen, die von den Madagassen Tsingy genannt werden. Diese Kalksteinformationen ragen wie spitze Nadeln aus dem Boden hervor und wachsen von dort aus in die Höhe. Optisch erinnert dies an einen Wald aus Stein, der mächtig, imposant und überaus vielseitig gedeiht. Entgegen der allgemeinen Meinung besteht der Nationalpark Tsingy de Bemaraha keineswegs ausnahmslos aus steinernen Bäumen. Im Gegenteil, zahlreiche Mangroven, Seen und Pflanzen erstrecken sich in den tieferen Bereichen des Parks. Hier wurden bislang 650 verschiedene Pflanzenarten katalogisiert, von denen mehr als 85 Prozent endemisch sind. Auch die tierische Vielfalt kann sich in diesem Nationalpark sehen lassen. Mit etwas Glück stoßen Sie auf Rote Makis, Graue Mausmakis, einen Madagaskarseeadler, zahlreiche Amphibien und mehr als 60 verschiedene Reptilienarten. Selbstverständlich lohnt es sich in diesem Nationalpark eine geführte Tour zu unternehmen. So wird das ohnehin schon einmalige Erlebnis zu einem wahrhaften Abenteuer, denn der Guide wird Sie über schmalen Wegen und Hängebrücken durch Canyons hindurchführen und Ihnen die zahlreichen Bewohner dieses Parks an ihren Lieblingsplätzen zeigen können. Am Abend geht es dann nach Bekopaka zurück, wo Sie in Ihrem Hotel von den Erlebnissen des heutigen Tages träumen können.

Tag 10: Von Bekopaka geht es nun nach Morondava

Am zehnten Tag der Reise verabschieden Sie sich von Bekopaka und reisen mit dem Auto weiter nach Morondava. Die Straße ist in diesem Gebiet relativ stark befahren, trotzdem sollten Sie gegen Mittag in Belo-sur-Tsiribihina ankommen. Der Tsiribihina ist ein stark befahrener Fluss und den Platz auf der Fähre müssen Sie sich rechtzeitig sichern. Das Mittagessen wird deshalb in Ibrahims Restaurant eingenommen, wo es nicht nur köstliche Speisen gibt, sondern auch der Weg zur Fähre relativ kurz ist. Nach einer kurzen Fährfahrt werden Sie von den Baobabs erwartet. Die gigantischen Affenbrotbäume, die wegen ihren bizarren Wuchsformen auf so besondere Weise faszinieren, reihen sich hier wie in einer Allee nebeneinander auf. Es gibt Bäume, die wie Verliebte ineinander verschlungen sind, und andere, die an Senioren auf einer Parkbank erinnern. In jedem Fall bieten diese Bäume zahlreiche wunderschöne Fotomotive und vor allem der Sonnenuntergang taucht die Szenerie in eine atemberaubende Atmosphäre.

Tag 11: Die Tour endet in Morondava

Morondava ist ein Ort, der viele Geheimnisse in sich birgt: Auf gewisse Weise scheint er am Scheideweg zwischen Zivilisation und absoluter Abgeschiedenheit zu liegen. Das Ursprüngliche verbindet sich hier mit dem Modernen und wir empfehlen Ihnen dringend, diese außergewöhnliche Atmosphäre zumindest noch einen Tag lang in sich aufzunehmen. Genießen Sie gern auch die Strände des Ortes, die zum Relaxen und Entspannen einladen. Unsere geführte und geplante Tour endet allerdings an dieser Stelle, sofern Sie nicht direkt eine anschließende Tour gebucht haben. Wenn Sie von Morondava aus zurück nach Antananarivo fliegen wollen, organisieren wir gern den Flug für Sie, dieser ist jedoch nicht im Preis inbegriffen. Ansonsten endet das Abenteuer Madagaskar für Sie an dieser Stelle.

Zahlen und Fakten

Zahlen und Fakten zu dieser Bootstour

Unser Ziel ist es Ihnen einen außergewöhnlichen und unvergleichlichen Urlaub auf Madagaskar zu bescheren. Hierfür legen wir uns mächtig ins Zeug und setzen alle Hebel in Bewegung. Flexibilität gehört an dieser Stelle unbedingt dazu, weshalb wir uns immer von Ihren Wünschen und Ideen zusätzlich inspirieren lassen.

Die nachfolgende Auflistung umfasst demnach die Kosten für die Standard-Ausführung dieser Tour. Wir zeigen Ihnen klar und deutlich, welche Leistungen im Preis einkalkuliert wurden und was an Kosten noch auf Sie zukommt.

Sollten Sie Sonderwünsche haben oder eine Abwandlung der Tour vorziehen, kontaktieren Sie uns am besten direkt, denn wir sind gern bereit uns noch stärker zu engagieren, damit Ihre Reise nach Madagaskar einfach wunderbar wird.

Manambolo und Tsingy – 11 Tage Preis pro Person
2 bis 3 Gäste 2400 €
4 bis 5 Gäste 2350 €
6 bis 7 Gäste 2100 €
8 bis 9 Gäste 1960 €
10 Gäste und mehr 1890 €

Leistungen

Leistungen

Für Einzelzimmer müssen wir einen Zuschlag von 320,00 Euro berechnen.

Im Preis enthaltene Leistungen:

alle Mahlzeiten, exklusive das Mittagessen an Tag 9 in Morondava

alle Straßentransfers von Antananarivo nach Bekobaka und von Bekopaka nach Morondava

Bootsausrüstung und Campingausrüstung

Bootsleute und Guide sowie Logistik

Trinkwasser während der gesamten Tour

Alle Übernachtungen

Im Preis enthaltene Leistungen:

Mittagessen an Tag 9 in Morondava

Parkeintritte und Führungen in den Tsingy von Bemaraha

 

Getränke vor und nach der Tour

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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
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