Hochzeitsträume werden Wirklichkeit – Ihre perfekte Hochzeitsplanung Madagaskar
Ein authentischer Gast-Beitrag von Desiree über eine außergewöhnliche Hochzeitsreise.
„Liebe Desiree! Ganz herzlichen Dank für dein spezielles Anliegen, ich liebe ungewöhnliche Anfragen und so eine Anfrage hatte ich noch nie. Hochzeitsreisen fast jeden Monat, aber heiraten noch nie. Genial!….“ Diese Antwort von Klaus bekam ich am 13. Mai. Fünf Wochen und drei Tage später bin ich verheiratet.
Wie es dazu gekommen ist…
Dass wir einmal verheiratet von einer Reise zurückkehren würden, war schon lange klar. Für unsere Familie und Freunde seit mindestens acht Jahren. Für meinen Mann Normen und mich immerhin seit drei. Reisen, unsere große Leidenschaft, die wir über die Jahre gemeinsam für uns entdeckt und gesteigert haben, die uns auf manch eine Probe gestellt und am Ende doch noch enger zusammengeschweißt hat – diese Leidenschaft hat uns als Paar geprägt. Fast schon logisch, den krönenden Heiratsschritt auf einer Reise zu gehen. Die große Frage lautete lange Zeit nur: WO (geht es recht unkompliziert und möglichst exotisch)? Der Entschluss für eine Hochzeit auf Madagaskar, rührte eher aus einem Zufall: Ein Hinweis auf rechtskräftige Heiratsmöglichkeit auf einer Internetseite, dann eine andere Internetseite, auf der ein ansässiges deutsch-madagassisches Ehepaar von der Erfüllung individuellster Reiseträume schreibt: Klaus Konnerth.
Und die Dinge nahmen ihren Lauf, Hochzeitsplanung Madagaskar live…
Auf die erste Anfrage folgten fünf Wochen voller deutscher Bürokratie, Wartezeiten, Bearbeitungsgebühren, noch mehr Wartezeiten, Ärger mit DHL Express und ernsthafte Gefährdung des gesamten Vorhabens. Müsste ich eine Bilanz darüber ziehen, ich könnte sie nicht beziffern. Klaus und sein Team haben diesen gefühlten Wahnsinn mit uns gestrotzt. Sie haben die Behörden auf Madagaskar für uns abgeklappert, den Frust über die verspätete Dokumentenlieferung mit uns durchlitten und es letztendlich trotzdem noch geschafft, den Heiratstermin am Anfang der Reise zu realisieren – damit genug Zeit für einen wahrhaftigen Honeymoon bleiben konnte.
Gezweifelt auf hohem Niveau
Exotik pur und ein Heiratstermin – an dieser Stelle wären unsere Ansprüche vollends erfüllt gewesen. Nicht jedoch die der Konnerths. „Wir nehmen das extrem ernst, die gibt sich da nie und nimmer mit madagassischen Standard zufrieden“, schrieb Klaus, nachdem er uns im Zuge der Detailplanung vorschlagen hatte, das Hochzeitsgeschirr aus Deutschland mitzubringen. Wir waren kurzzeitig irritiert: Auf was hatten wir uns da eigentlich eingelassen? Gehörte Geschirr etwa nicht zum Standard einer Hochzeitsplanung Madagaskar? Sollte ein leckeres Essen in schönem Ambiente, wie wir es uns nach der Trauung vorgestellt hatten, nicht so ohne weiteres möglich sein? Es war. Mehr noch: Es war ein ganzer Tag. Ein unvergesslicher Tag voller Überraschungen, der eigentlich am Vorabend mit der Ausquartierung in einem nahegelegenen Hotel und einem romantischen Abendessen in einem schönen Restaurant begann. Der sich am Vormittag fortsetzte in einer außergewöhnlichen Trauung in madagassisch-französisch-deutscher Sprache vor herzlichen Standesbeamtinnen, fantastischen Trauzeugen=Dolmetschern (Klaus) und einem süßen Blumenkind (Stephie). Der mit einer gebührenden Hochzeitstafel im privaten Restaurant, ausgefallenen Feinschmecker-Kreationen, feinen Tröpfchen, toller Stimmung und einer ausgelassenen Feier mit dem fröhlichen Team der Villa Sibylle seinen Lauf nahm und in der liebevoll hergerichteten „Hochzeitssuite“ endete.
Halt. Nicht endete. Das tut nur dieser Beitrag. Die Hochzeit ging weiter. Auf der gesamten von Klaus und Nicole begleiteten Reise durch Madagaskar. Jenem faszinierenden Fleckchen Erde, das meinen Mann und mich so ins Staunen versetzt hat, dass wir im Nachgang glauben, dass es die Fügung war, die uns dorthin verschlagen hat. Doch da sagen diese Bilder sicher mehr als tausend weitere Worte…. Wir kommen wieder.
INFO: Diese Unterlagen werden für eine Hochzeitsplanung Madagaskar benötigt:
Internationales Ehefähigkeitszeugnis (Standesamt Wohnort) -> dafür sind erweiterte Meldebescheinigungen (Bürgerservice Wohnort) und beglaubigte Geburtsurkunden (Standesamt Geburtsort) beider Partner erforderlich internationale Geburtsurkunde (Standesamt Geburtsort) Beglaubigung und Übersetzung aller Dokumente in Französisch (amtliches Übersetzungsbüro) Sechs Monate nach der geplanten Rückkehr gültiger Reisepass
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