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Unser Reisevorschlag

RN7 mit Andasibe, Manakara und Ambatomilo ohne Inlandsflug

Preis ab 2870 €
Dauer 21 Tage
UAM-12

Über die Reise

Madagaskar ist eines der faszinierendsten Länder dieser Erde. 18 Volksstämme unterschiedlicher Kulturen leben heute auf der Insel, pflegen ihre ganz eigenen Bräuche und tragen ihre Mythen und Legenden weiter. Die meisten dieser Legenden umranken die geheimnisvollen Landschaften der Insel. Tatsächlich finden sich in kaum einem anderen Gebiet so viele unterschiedliche Vegetationen, die alle auf ihre Art einzigartig sind. Die fruchtbare Ostküste, das sagenumwobene Hochland mit seinen mystisch anmutenden Bergnebelwäldern, der heiße, trockene Süden. All diese Landschaften ziehen die Reisenden auf unterschiedliche Weise in den Bann und sorgen für unvergessliche Eindrücke einer fremden aber faszinierenden Welt.

Bei der Madagaskarrundreise über 21 Tage lernen Sie sowohl das bunte Treiben afrikanischer Städte als auch die Einsamkeit weiter Landschaften kennen. Die Reise führt Sie von Madagaskars Hauptstadt im Zentrum des Landes in Richtung Süden. Imposante Berglandschaften und belebte Wälder sorgen für unvergessliche Bilder. Die tropischen Strände der südlichen Küste hingegen bieten Zeit zum Träumen, während die karg wirkende Vegetation des Dornwaldes durch ihre Artenvielfalt überrascht. Nicht nur an den einzelnen Stationen ihrer Reise werden sich Ihnen wahre Naturwunder auftun. Auch während des Reisens selbst werden Sie erkennen, dass kein Ort der Insel unbelebt und jede Aussicht fantastisch ist. Selbstverständlich können Sie ihre Reiseziele individuell gestalten. Gerne beraten wir Sie ausführlich über die Attraktionen, die die Insel zu bieten hat und beziehen persönliche Wünsche in die Planung mit ein.

Die Reisetage im Detail

Tag 1: Ankunft in Antananarivo

Ihr Abenteuer in Madagaskar beginnt in Antananarivo, der Hauptstadt des Inselstaates. Dort werden Sie am Flughafen von uns in Empfang genommen und zu Ihrer Unterkunft begleitet. In der Villa Sibylle werden Sie freundlich aufgenommen und mit einem ausgiebigen Abendessen erwartet, das gern Ihren persönlichen Wünschen angepasst werden kann. Danach finden Sie in den gemütlichen Zimmern Ruhe, um sich vom Flug und der Reise zu erholen.

Tag 2: Reise nach Antsirabe

Der ehemalige Kurort Antsirabe war einst Pilgerstätte für die gut situierten Kolonialherren und hat aus diesem Grund zahlreiche imposante Bauwerke zu bieten, die das Panorama der Stadt bereichern. Die Architektur ist viel europäischer als in den meisten anderen Teilen der Insel. Aus diesem Grund reisen vor allem europäische Besucher immer wieder gern nach Antsirabe. Die Umgebung der Stadt gewährt eine atemberaubende Aussicht auf die Gebirge des Hochlandes. Bei einer ersten kleinen Wanderung entlang an üppigen Feldern können Sie den Wasserfall von Antafofo bewundern. Zurück in der Stadt, führt Sie die Tour zu einigen der schönsten Gebäude – wie dem Hotel des Thermes – sowie dem bunten Markt von Antsirabe. Anschließend kehren Sie in Ihrer Unterkunft für die Nacht ein.

Tag 3: Antsirabe nach Sahambavy

Weiterfahrt durch eine sehr abwechslungsreiche Landschaft die durch die verschiedenen typische Vegetationszonen durch das Hochland führt.Ambositra ist für die Schnitzkunst der Zafimaniry bekannt und es kann dort eine Pause auf Wunsch angelegt werden.Übernachtung in einem der schönsten Hotels der Insel, riesiger tropischer Garten am Ufer eines Sees, ein Baumhaus, ein Eisenwagon als Luxusappartement, Bungalows auf dem SeeÜbernachtung im Lac Hotel***

Tag 4: Ranohira – Die Pforte zum Isalo Nationalpark

Am heutigen Tag reisen Sie zunächst in das Dorf Ranohira. Dort im südlichen Hochland der Insel liegt der berühmte Isalo Nationalpark. Zerklüftete Felslandschaften, malerische Wasserfälle und geheimnisvolle Schluchten kreuzen hier Ihren Weg. Das Piscine Bleu und das Piscine naturelle gehören zu den schönsten natürlich Pools, die der Park zu bieten hat. Auch das Piscine Noir ist einen Besuch wert. Da man bei diesem jedoch den Grund nicht sehen kann, wird vom Baden abgeraten. Abseits der weiten Savannen entdecken Sie mit ein bisschen Glück eine der sieben Lemurenspezies, die hier im Park heimisch sind.

Tag 5: Ifaty – Die schönsten Dornenwälder der Insel

An der Westküste Madagaskars befindet sich das Örtchen Ifaty, das die besten Voraussetzungen für Strandurlauber bietet. Hier kann man unter Kokospalmen entspannen oder an einer der zahlreichen Tauchstationen einen Ausflug unter die Meeresoberfläche unternehmen. Auch ist es möglich den nahegelegenen Baobab-Wald zu besuchen. Die imposanten urzeitlichen Riesengewächse sind immer wieder eine Attraktion für Besucher und ein willkommenes Fotomotiv.

Tag 6: Wanderungen durch den Baobabwald

Am heutigen Tag unternehmen Sie eine Wanderung durch  Madagaskars berühmten Dornenwald. Da der Südwesten der Insel von der Regenzeit verschont bleibt, können hier nur Pflanzen gedeihen, die wenig Wasser brauchen.Die holzigen Gewächse des Dornenwaldes, sind meist blattlos und – wie der Name schon vermuten lässt – oftmals mit Dornen versehen, um sich zu schützen. Flaschenbäume und trocken wirkende Sträucher dominieren hier das Landschaftsbild.Trotz der kargen Bedingungen ist die Vegetation in diesem Landstrich ungewöhnlich reich aber ihrer äußeren Beschaffenheit nach ganz anders als die Flora der fruchtbaren Ostküste.

Tag 7 Von Ifaty nach Ambatomilo

Nachdem wir nun einige Tage die Seele haben baumeln lassen setzt sich die Reise in Richtung Norden auf den N9 fort. Nun beginnt das Abenteuer. Durch den Dornenwald von Reniala fahren wir auf sandigen Pisten bis nach Ambatomilo.  Auf diesem Streckenabschnitt sind die wohl schönsten Strände Madagaskars zu sehen. Jedenfalls habe ich noch keine schöneren entdecken können. Das Wasser ist türkisfarben und bildet einen wunderbaren Kontrast zu den strahlend weißen Sandstränden die mit feinstem Korallensand bedeckt sind. Die Landschaft ist gewaltig und fast menschenleer. Selbst für madagassische Verhältnisse ist die Gegend und die Trockenheit so extrem das es nur sehr wenige Dörfer gibt.Kurz vor Ambatomilo gibt es riesige Baobabs in Ansammlungen die man sonst nicht sieht, manche wachsen in Gruppen und sehen wie gigantische Bonsais aus. Inmitten dieser wunderbaren und beeindruckenden Natur finden wir uns in einem Bungalow Hotel ein welches sogar über warmes Wasser verfügt.Übernachtung im Hotel „Shangri La

Tage 8 und 9 - Ambatomilo

Die Shangri-la Lodge bietet Ihnen gutes Essen, komfortable Zimmer, hilfsbereites Personal und einen der spektakulärsten Strände Madagaskars!Diese Anlage befindet sich in der Nähe des kleinen Dorfes Ambatomilo, 125 km nördlich der Stadt Tuléar .Wenn Sie die Natur und das Meer lieben, ist dies der ideale Ort für Ihren Urlaub. Sie finden dort einen der schönsten Strände Madagaskars, eine typische Vegetation des madagassischen Busches.Sie können fischen, die Insel und das Riff besuchen. Und viele andere Aktivitäten. Wir planen keine Aktivitäten , Entspannung und Ruhe .

Tag 10- Ambatomila nach Ifaty

Wir verlassen Ambatomilo in südlicher Richtung und fahren auf  Piste parallel zur Küstenlinie durch einen dschungelartigen Trockenwald.  An einer weiten Bucht gelegen, wirkt dAmbatomilo mit seinen zusammengeschachtelten Häusern weltfern und malerisch.Nach  Verschnaufpause in einem der Restaurants am Ufer geht es weiter nach Süden, immer entlang der Küste durch eine erhabene Dünenlandschaft. Kleine Dörfer der Vezo-Fischer passierend und auf der holprigen Piste langsam fahrend, kommen wir am Nachmittag schließlich zur Bucht von Ifaty an. Riesige Wälder mit Affenbrot Bäumen umsäumen die blau schimmernde Bucht, kilometerweite Sandstrände bieten „Postkartenmotive“ ohnegleichen

Tag 11: Von Tulear zum Isalo Nationalpark

Auf der RN7 passieren Sie Tulear und reisen erneut in Richtung des Isalo Nationalparks im Zentrum der Insel. Neben tiefen Schluchten, ragen bizarre Felsen in die Höhe und immer wieder tun sich geheimnisvolle Höhlen auf. Verwunschene Bächlein suchen sich Ihren Weg durch die unwegsamen Felsen und laufen in kleinen, hellblau leuchtenden Teichen zusammen. Wenn das Sonnenlicht auf die unterschiedlichen Mineralien des Gebirges trifft, eröffnet sich ein unberechenbares Farbenspiel, das Ihre Reiseimpressionen um ein Vielfaches bereichern wird.

Tag 12:  Die Tiefen des Isalo Nationalparks

Um dem einzigartigen Isalo Nationalpark den Stellenwert zukommen zu lassen, der ihm gebührt, sollte man in etwa zwei Tage einplanen, um seine unberührten und atemberaubenden Landschaften zu erkunden. Während Sie gestern schon erste Eindrücke der Landschaft sammeln konnten, unternehmen Sie heute eine Wanderung in die Tiefen des Isalo Nationalparks. Karg wirkende Felsformationen wechseln sich hier mit satt grünen Landstrichen ab. Mit ein wenig Glück können Sie sogar die hier lebenden Lemuren in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Am Ende der Wanderung reisen Sie weiter nach Ambalavao, wo Sie ihre sorgsam von uns ausgewählte Unterkunft für die Nacht finden.

Tag 13: Der Anja-Park bei Ambalavao

Nur einen Katzensprung entfernt liegt der Anja-Park – Ein kleines Dorfreservat auf Madagaskar. Die Einheimischen betreiben und schützen hier eigenhändig ein kleines Reservat. Auf den nur 9km² können Sie farbenprächtige Orchideen und andere wundersame Pflanzen bewundern. Der Park ist auch das Heim von rund 300 niedlichen Kattas, die sich – anders als die meisten anderen Lemuren – kaum auf Bäumen sondern stattdessen am Boden aufhalten. Im Inneren des Parks erwartet Sie ein stärkendes Picknick, bei dem Sie das Naturschauspiel um Sie herum wunderbar auf sich wirken lassen können. Ganz in der Nähe liegt auch das Dorf 13. Bei einem Besuch des Dorfes möchten wir Ihnen zeigen, wie groß der Einfluss gezielter humanitärer Hilfe ist. Wir selbst haben uns mit eingebracht und in dem Dorf einen Brunnen gebaut und stellen finanzielle Mittel bereit, um den Kindern eine Schulbildung zu ermöglichen. Der grenzenlose Dank der Bevölkerung und der herzliche Empfang, den uns die Menschen bei unseren Besuchen bereiten, sind ein Genschenk, an dem wir auch Sie teilhaben lassen wollen. Obwohl die Dorfbewohner nur mit einfachen Mitteln auskommen müssen, zeigen Sie sich sehr gastfreundlich und großzügig und geben tiefe Einblicke in ihre Kultur.

Tag 14: Manakara – Das Tor zur Welt der Gewürze

Sie reisen weiter nach Manakara, einer multikulturellen Hafenstadt an der Ostküste der Insel. Auf den fruchtbaren Böden der östlichen Gebiete von Madagaskar wurden in der Kolonialzeit zahlreiche Luxuswaren wie Vanille und Nelken angebaut und im Anschluss nach Europa verschifft. Die einstigen Plantagen bestehen noch heute und noch heute werden die Gewürze von außerordentlicher Qualität in die ganze Welt verschifft. Manakara ist mit den vielen Europäern und Asiaten, die hier leben, das Sinnbild einer vitalen Hafenstadt.

Tag 15: Fahrt auf dem Canal des Pangalanes

Heute unternehmen Sie eine Bootstour auf dem Canal des Pangalanes. Um die Kolonialwaren schnell und effizient transportieren zu können, erbauten die französischen Besatzer diese beeindruckende Wasserstraße, die parallel zum indischen Ozean verläuft und die Häfen mit den Plantagen verband. Mit der Unabhängigkeit Madagaskars verlor sich die große wirtschaftliche Bedeutung des Kanals. An vielen Stellen ist er heute nicht mehr befahrbar. In Manakara hingegen können noch Bootsfahrten auf diesem einstigen Prunkstück der Kolonialherren unternommen werden.

Tag 16: Beeindruckender Regenwald in Ranomafana

Nachdem Ihnen nun wieder ein wenig Stadtluft um die Nase wehen konnte, setzen Sie Ihre Reise in Richtung des Ranomafana Nationalparks auf Madagaskar fort. Hier besuchen Sie einen der letzten Bergnebelwälder der Erde. Im dichten Grün des Waldes lebt eine unfassbare Vielfalt an Insekten, Reptilien, Amphibien, Säugetieren und Vögeln. Immer wieder tut sich der Wald vor einem auf und gibt den Blick auf die dicht bewaldeten Gebirgsketten frei. Der Park befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hauptort Ranomafana und ist äußerst besucherfreundlich. In Ranomafana werden Sie im Hotel des Thermes untergebracht. In der Stadt können Sie außerdem eine wohltuende Therme aufsuchen und Kraft und Erholung für die letzten, spannenden Reiseetappen sammeln.

Tag 17: Zurück nach Antsirabe

Auf der RN7 reisen Sie weiter Richtung Norden und kehren erneut in Antsirabe ein. In den folgenden Tagen haben Sie die Möglichkeit die Stadt besser kennenzulernen. Bei Ihrem ersten Besuch haben Sie bereits einen ersten Eindruck der Stadt gewinnen können. Sie haben nun Zeit für einen ausführlichen Stadtbummel in der entspannenden Atmosphäre des früheren Kurortes.

Tag 18: Antsirabe und Umgebung

Antsirabe ist die höchstgelegenste Stadt des Landes, dieser ehemalige Kurort liegt der auf etwa 1600m Höhe. Es gibt dort sehr schöne Seen vulkanischen Ursprungs und unzählige Wandermöglichkeiten, Fahrradtouren sind auch möglich und werden auf Wunsch organisiert.  Nach dem Frühstück fahren wir hinaus Richtung Westen bis nach Betafo. Nahe dem Ort liegen nicht nur die beiden berühmten Vulkanseen Lac Tritriva und, die wir nicht besuchen werden sondern wir starten hier auch zu einer 2-stündigen Wanderung durch die fruchtbaren Felder der Gegend und genießen das einzigartige Bergpanorama der Umgebung.  Am verwunschenen Wasserfall von Antafofo haben unerschrockene Gelegenheiten zu einem erfrischenden Bad.Heute stehen auch Stadtbesuche auf dem Programm, der riesige Markt ist am Samstag ganz besonders belebt aber auch an allen anderen Wochentagen ist er einen ausgiebigen Besuch wert.Dieser bekannte Kurort ist mit seinen breiten Avenuen mit keiner anderen Stadt auf Madagaskar zu vergleichen, vom Bahnhof in purem Kolonialstil führt die Freiheitsavenue geradeaus zum riesigen „Hotel des Thermes“, ein imposanter Bau aus der Kolonial-Geschichte der Stadt.Übernachtung im Hotel „Chambres du Voyageur“

Tag 19: Vom Hochland in den Bergnebelwald

Früh am Morgen fahren Sie auf der kurvenreichen und gut ausgebauten RN 2 nach Osten. Unterwegs haben Sie Gelegenheit, das bekannte Privatreservat „MadagascarExotique“ des berühmten Forschers Andre Pereyras zu besichtigen, wo eine ungeahnte Vielfalt von Reptilien, Amphibien und – in einem nahe gelegenen Waldstück – Lemuren ohne Scheu vor der Kamera posieren. Moramanga ist der nächste Zwischenstopp, ehe es ins nahe gelegene Gebiet von Analamazoatra geht. Nahe dem Nationalpark von Andasibe beziehen Sie Quartier und haben hier bereits die Möglichkeit, den Singschreien der Indri-Indris Zu lauschen, die sich oft bis in die Hotelanlage hinein begeben.Übernachtung im Hotel „ Eulophiella Lodge“.

Tag 20: Andasibe und Mitsinjo Reservat

Heute folgt nach dem Frühstück ein Besuch im Andasibe-oder Mitsinjo Reservat.Auf der mehrstündigen Wanderung sehen sie Indri-Indris und andere, höchst seltene Tier – und Pflanzenarten. Nach der Rückkehr kann auch schon gemütlich in Richtung Antananarivo gefahren werden.Unterwegs gibt es noch einige  Möglichkeiten zu Besuchen die je nach Interesse  der Teilnehmer vor Ort vorgeschlagen werden.Übernachtung in der „Villa Sibylle

Tag 21: Die Abreise Richtung Europa

Am heutigen Tag endet Ihre Abenteuerreise durch Madagaskar. Normalerweise gehen die Flüge nach Europa am Abend, sodass Sie an diesem Tag in Ruhe Ihre Koffer packen und alle Reisevorbereitungen treffen können. Auch ist sicher noch Zeit letzte Besorgungen zu machen. Natürlich organisieren wir Ihren Transfer zum Flughafen und freuen uns, einen neuen Reisenden von der einmaligen Schönheit der Insel überzeugt zu haben.

Tag 1: Ankunft in Antananarivo

Ihr Abenteuer in Madagaskar beginnt in Antananarivo, der Hauptstadt des Inselstaates. Dort werden Sie am Flughafen von uns in Empfang genommen und zu Ihrer Unterkunft begleitet. In der Villa Sibylle werden Sie freundlich aufgenommen und mit einem ausgiebigen Abendessen erwartet, das gern Ihren persönlichen Wünschen angepasst werden kann. Danach finden Sie in den gemütlichen Zimmern Ruhe, um sich vom Flug und der Reise zu erholen.

Tag 2: Reise nach Antsirabe

Der ehemalige Kurort Antsirabe war einst Pilgerstätte für die gut situierten Kolonialherren und hat aus diesem Grund zahlreiche imposante Bauwerke zu bieten, die das Panorama der Stadt bereichern. Die Architektur ist viel europäischer als in den meisten anderen Teilen der Insel. Aus diesem Grund reisen vor allem europäische Besucher immer wieder gern nach Antsirabe. Die Umgebung der Stadt gewährt eine atemberaubende Aussicht auf die Gebirge des Hochlandes. Bei einer ersten kleinen Wanderung entlang an üppigen Feldern können Sie den Wasserfall von Antafofo bewundern. Zurück in der Stadt, führt Sie die Tour zu einigen der schönsten Gebäude – wie dem Hotel des Thermes – sowie dem bunten Markt von Antsirabe. Anschließend kehren Sie in Ihrer Unterkunft für die Nacht ein.

Tag 3: Antsirabe nach Sahambavy

Weiterfahrt durch eine sehr abwechslungsreiche Landschaft die durch die verschiedenen typische Vegetationszonen durch das Hochland führt.Ambositra ist für die Schnitzkunst der Zafimaniry bekannt und es kann dort eine Pause auf Wunsch angelegt werden.Übernachtung in einem der schönsten Hotels der Insel, riesiger tropischer Garten am Ufer eines Sees, ein Baumhaus, ein Eisenwagon als Luxusappartement, Bungalows auf dem SeeÜbernachtung im Lac Hotel***

Tag 4: Ranohira – Die Pforte zum Isalo Nationalpark

Am heutigen Tag reisen Sie zunächst in das Dorf Ranohira. Dort im südlichen Hochland der Insel liegt der berühmte Isalo Nationalpark. Zerklüftete Felslandschaften, malerische Wasserfälle und geheimnisvolle Schluchten kreuzen hier Ihren Weg. Das Piscine Bleu und das Piscine naturelle gehören zu den schönsten natürlich Pools, die der Park zu bieten hat. Auch das Piscine Noir ist einen Besuch wert. Da man bei diesem jedoch den Grund nicht sehen kann, wird vom Baden abgeraten. Abseits der weiten Savannen entdecken Sie mit ein bisschen Glück eine der sieben Lemurenspezies, die hier im Park heimisch sind.

Tag 5: Ifaty – Die schönsten Dornenwälder der Insel

An der Westküste Madagaskars befindet sich das Örtchen Ifaty, das die besten Voraussetzungen für Strandurlauber bietet. Hier kann man unter Kokospalmen entspannen oder an einer der zahlreichen Tauchstationen einen Ausflug unter die Meeresoberfläche unternehmen. Auch ist es möglich den nahegelegenen Baobab-Wald zu besuchen. Die imposanten urzeitlichen Riesengewächse sind immer wieder eine Attraktion für Besucher und ein willkommenes Fotomotiv.

Tag 6: Wanderungen durch den Baobabwald

Am heutigen Tag unternehmen Sie eine Wanderung durch  Madagaskars berühmten Dornenwald. Da der Südwesten der Insel von der Regenzeit verschont bleibt, können hier nur Pflanzen gedeihen, die wenig Wasser brauchen.Die holzigen Gewächse des Dornenwaldes, sind meist blattlos und – wie der Name schon vermuten lässt – oftmals mit Dornen versehen, um sich zu schützen. Flaschenbäume und trocken wirkende Sträucher dominieren hier das Landschaftsbild.Trotz der kargen Bedingungen ist die Vegetation in diesem Landstrich ungewöhnlich reich aber ihrer äußeren Beschaffenheit nach ganz anders als die Flora der fruchtbaren Ostküste.

Tag 7 Von Ifaty nach Ambatomilo

Nachdem wir nun einige Tage die Seele haben baumeln lassen setzt sich die Reise in Richtung Norden auf den N9 fort. Nun beginnt das Abenteuer. Durch den Dornenwald von Reniala fahren wir auf sandigen Pisten bis nach Ambatomilo.  Auf diesem Streckenabschnitt sind die wohl schönsten Strände Madagaskars zu sehen. Jedenfalls habe ich noch keine schöneren entdecken können. Das Wasser ist türkisfarben und bildet einen wunderbaren Kontrast zu den strahlend weißen Sandstränden die mit feinstem Korallensand bedeckt sind. Die Landschaft ist gewaltig und fast menschenleer. Selbst für madagassische Verhältnisse ist die Gegend und die Trockenheit so extrem das es nur sehr wenige Dörfer gibt.Kurz vor Ambatomilo gibt es riesige Baobabs in Ansammlungen die man sonst nicht sieht, manche wachsen in Gruppen und sehen wie gigantische Bonsais aus. Inmitten dieser wunderbaren und beeindruckenden Natur finden wir uns in einem Bungalow Hotel ein welches sogar über warmes Wasser verfügt.Übernachtung im Hotel „Shangri La

Tage 8 und 9 - Ambatomilo

Die Shangri-la Lodge bietet Ihnen gutes Essen, komfortable Zimmer, hilfsbereites Personal und einen der spektakulärsten Strände Madagaskars!Diese Anlage befindet sich in der Nähe des kleinen Dorfes Ambatomilo, 125 km nördlich der Stadt Tuléar .Wenn Sie die Natur und das Meer lieben, ist dies der ideale Ort für Ihren Urlaub. Sie finden dort einen der schönsten Strände Madagaskars, eine typische Vegetation des madagassischen Busches.Sie können fischen, die Insel und das Riff besuchen. Und viele andere Aktivitäten. Wir planen keine Aktivitäten , Entspannung und Ruhe .

Tag 10- Ambatomila nach Ifaty

Wir verlassen Ambatomilo in südlicher Richtung und fahren auf  Piste parallel zur Küstenlinie durch einen dschungelartigen Trockenwald.  An einer weiten Bucht gelegen, wirkt dAmbatomilo mit seinen zusammengeschachtelten Häusern weltfern und malerisch.Nach  Verschnaufpause in einem der Restaurants am Ufer geht es weiter nach Süden, immer entlang der Küste durch eine erhabene Dünenlandschaft. Kleine Dörfer der Vezo-Fischer passierend und auf der holprigen Piste langsam fahrend, kommen wir am Nachmittag schließlich zur Bucht von Ifaty an. Riesige Wälder mit Affenbrot Bäumen umsäumen die blau schimmernde Bucht, kilometerweite Sandstrände bieten „Postkartenmotive“ ohnegleichen

Tag 11: Von Tulear zum Isalo Nationalpark

Auf der RN7 passieren Sie Tulear und reisen erneut in Richtung des Isalo Nationalparks im Zentrum der Insel. Neben tiefen Schluchten, ragen bizarre Felsen in die Höhe und immer wieder tun sich geheimnisvolle Höhlen auf. Verwunschene Bächlein suchen sich Ihren Weg durch die unwegsamen Felsen und laufen in kleinen, hellblau leuchtenden Teichen zusammen. Wenn das Sonnenlicht auf die unterschiedlichen Mineralien des Gebirges trifft, eröffnet sich ein unberechenbares Farbenspiel, das Ihre Reiseimpressionen um ein Vielfaches bereichern wird.

Tag 12:  Die Tiefen des Isalo Nationalparks

Um dem einzigartigen Isalo Nationalpark den Stellenwert zukommen zu lassen, der ihm gebührt, sollte man in etwa zwei Tage einplanen, um seine unberührten und atemberaubenden Landschaften zu erkunden. Während Sie gestern schon erste Eindrücke der Landschaft sammeln konnten, unternehmen Sie heute eine Wanderung in die Tiefen des Isalo Nationalparks. Karg wirkende Felsformationen wechseln sich hier mit satt grünen Landstrichen ab. Mit ein wenig Glück können Sie sogar die hier lebenden Lemuren in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Am Ende der Wanderung reisen Sie weiter nach Ambalavao, wo Sie ihre sorgsam von uns ausgewählte Unterkunft für die Nacht finden.

Tag 13: Der Anja-Park bei Ambalavao

Nur einen Katzensprung entfernt liegt der Anja-Park – Ein kleines Dorfreservat auf Madagaskar. Die Einheimischen betreiben und schützen hier eigenhändig ein kleines Reservat. Auf den nur 9km² können Sie farbenprächtige Orchideen und andere wundersame Pflanzen bewundern. Der Park ist auch das Heim von rund 300 niedlichen Kattas, die sich – anders als die meisten anderen Lemuren – kaum auf Bäumen sondern stattdessen am Boden aufhalten. Im Inneren des Parks erwartet Sie ein stärkendes Picknick, bei dem Sie das Naturschauspiel um Sie herum wunderbar auf sich wirken lassen können. Ganz in der Nähe liegt auch das Dorf 13. Bei einem Besuch des Dorfes möchten wir Ihnen zeigen, wie groß der Einfluss gezielter humanitärer Hilfe ist. Wir selbst haben uns mit eingebracht und in dem Dorf einen Brunnen gebaut und stellen finanzielle Mittel bereit, um den Kindern eine Schulbildung zu ermöglichen. Der grenzenlose Dank der Bevölkerung und der herzliche Empfang, den uns die Menschen bei unseren Besuchen bereiten, sind ein Genschenk, an dem wir auch Sie teilhaben lassen wollen. Obwohl die Dorfbewohner nur mit einfachen Mitteln auskommen müssen, zeigen Sie sich sehr gastfreundlich und großzügig und geben tiefe Einblicke in ihre Kultur.

Tag 14: Manakara – Das Tor zur Welt der Gewürze

Sie reisen weiter nach Manakara, einer multikulturellen Hafenstadt an der Ostküste der Insel. Auf den fruchtbaren Böden der östlichen Gebiete von Madagaskar wurden in der Kolonialzeit zahlreiche Luxuswaren wie Vanille und Nelken angebaut und im Anschluss nach Europa verschifft. Die einstigen Plantagen bestehen noch heute und noch heute werden die Gewürze von außerordentlicher Qualität in die ganze Welt verschifft. Manakara ist mit den vielen Europäern und Asiaten, die hier leben, das Sinnbild einer vitalen Hafenstadt.

Tag 15: Fahrt auf dem Canal des Pangalanes

Heute unternehmen Sie eine Bootstour auf dem Canal des Pangalanes. Um die Kolonialwaren schnell und effizient transportieren zu können, erbauten die französischen Besatzer diese beeindruckende Wasserstraße, die parallel zum indischen Ozean verläuft und die Häfen mit den Plantagen verband. Mit der Unabhängigkeit Madagaskars verlor sich die große wirtschaftliche Bedeutung des Kanals. An vielen Stellen ist er heute nicht mehr befahrbar. In Manakara hingegen können noch Bootsfahrten auf diesem einstigen Prunkstück der Kolonialherren unternommen werden.

Tag 16: Beeindruckender Regenwald in Ranomafana

Nachdem Ihnen nun wieder ein wenig Stadtluft um die Nase wehen konnte, setzen Sie Ihre Reise in Richtung des Ranomafana Nationalparks auf Madagaskar fort. Hier besuchen Sie einen der letzten Bergnebelwälder der Erde. Im dichten Grün des Waldes lebt eine unfassbare Vielfalt an Insekten, Reptilien, Amphibien, Säugetieren und Vögeln. Immer wieder tut sich der Wald vor einem auf und gibt den Blick auf die dicht bewaldeten Gebirgsketten frei. Der Park befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hauptort Ranomafana und ist äußerst besucherfreundlich. In Ranomafana werden Sie im Hotel des Thermes untergebracht. In der Stadt können Sie außerdem eine wohltuende Therme aufsuchen und Kraft und Erholung für die letzten, spannenden Reiseetappen sammeln.

Tag 17: Zurück nach Antsirabe

Auf der RN7 reisen Sie weiter Richtung Norden und kehren erneut in Antsirabe ein. In den folgenden Tagen haben Sie die Möglichkeit die Stadt besser kennenzulernen. Bei Ihrem ersten Besuch haben Sie bereits einen ersten Eindruck der Stadt gewinnen können. Sie haben nun Zeit für einen ausführlichen Stadtbummel in der entspannenden Atmosphäre des früheren Kurortes.

Tag 18: Antsirabe und Umgebung

Antsirabe ist die höchstgelegenste Stadt des Landes, dieser ehemalige Kurort liegt der auf etwa 1600m Höhe. Es gibt dort sehr schöne Seen vulkanischen Ursprungs und unzählige Wandermöglichkeiten, Fahrradtouren sind auch möglich und werden auf Wunsch organisiert.  Nach dem Frühstück fahren wir hinaus Richtung Westen bis nach Betafo. Nahe dem Ort liegen nicht nur die beiden berühmten Vulkanseen Lac Tritriva und, die wir nicht besuchen werden sondern wir starten hier auch zu einer 2-stündigen Wanderung durch die fruchtbaren Felder der Gegend und genießen das einzigartige Bergpanorama der Umgebung.  Am verwunschenen Wasserfall von Antafofo haben unerschrockene Gelegenheiten zu einem erfrischenden Bad.Heute stehen auch Stadtbesuche auf dem Programm, der riesige Markt ist am Samstag ganz besonders belebt aber auch an allen anderen Wochentagen ist er einen ausgiebigen Besuch wert.Dieser bekannte Kurort ist mit seinen breiten Avenuen mit keiner anderen Stadt auf Madagaskar zu vergleichen, vom Bahnhof in purem Kolonialstil führt die Freiheitsavenue geradeaus zum riesigen „Hotel des Thermes“, ein imposanter Bau aus der Kolonial-Geschichte der Stadt.Übernachtung im Hotel „Chambres du Voyageur“

Tag 19: Vom Hochland in den Bergnebelwald

Früh am Morgen fahren Sie auf der kurvenreichen und gut ausgebauten RN 2 nach Osten. Unterwegs haben Sie Gelegenheit, das bekannte Privatreservat „MadagascarExotique“ des berühmten Forschers Andre Pereyras zu besichtigen, wo eine ungeahnte Vielfalt von Reptilien, Amphibien und – in einem nahe gelegenen Waldstück – Lemuren ohne Scheu vor der Kamera posieren. Moramanga ist der nächste Zwischenstopp, ehe es ins nahe gelegene Gebiet von Analamazoatra geht. Nahe dem Nationalpark von Andasibe beziehen Sie Quartier und haben hier bereits die Möglichkeit, den Singschreien der Indri-Indris Zu lauschen, die sich oft bis in die Hotelanlage hinein begeben.Übernachtung im Hotel „ Eulophiella Lodge“.

Tag 20: Andasibe und Mitsinjo Reservat

Heute folgt nach dem Frühstück ein Besuch im Andasibe-oder Mitsinjo Reservat.Auf der mehrstündigen Wanderung sehen sie Indri-Indris und andere, höchst seltene Tier – und Pflanzenarten. Nach der Rückkehr kann auch schon gemütlich in Richtung Antananarivo gefahren werden.Unterwegs gibt es noch einige  Möglichkeiten zu Besuchen die je nach Interesse  der Teilnehmer vor Ort vorgeschlagen werden.Übernachtung in der „Villa Sibylle

Tag 21: Die Abreise Richtung Europa

Am heutigen Tag endet Ihre Abenteuerreise durch Madagaskar. Normalerweise gehen die Flüge nach Europa am Abend, sodass Sie an diesem Tag in Ruhe Ihre Koffer packen und alle Reisevorbereitungen treffen können. Auch ist sicher noch Zeit letzte Besorgungen zu machen. Natürlich organisieren wir Ihren Transfer zum Flughafen und freuen uns, einen neuen Reisenden von der einmaligen Schönheit der Insel überzeugt zu haben.

Zahlen und Fakten

Zahlen und Fakten zur Tour

Eingangs haben wir bereits darauf hingewiesen, dass es uns bei unseren Individualreisen sehr darauf ankommt Ihnen einerseits viele Freiheiten zu lassen und andererseits die schönsten Orte und Flecken Madagaskars zu zeigen. Wenn Sie selbst noch Ideen oder Fragen zu diesem ausführlichen Trip über die Insel haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns direkt kontaktieren. Dasselbe gilt natürlich auch, wenn es um die nachfolgende Kosten- und Leistungsaufstellung geht. Mit dieser möchten wir Ihnen eine maximale Transparenz ermöglichen. Falls doch etwas unklar sein sollte, bitten wir Sie um eine direkte Kontaktaufnahme:

21-tägige Tour Preis pro Person
2 bis 3 Gäste 2890 €
4 bis 5 Gäste 2770 €
6 bis 7 Gäste 2690 €
8 bis 9 Gäste 2620 €
10 Gäste oder mehr 2590 €

Leistungen

In den Grundpreis integriert:

Englischsprachige Reiseleitung

Begleitung und Logistik

alle Übernachtungen

Frühstück und Abendessen

Transfers und Fahrten nach Angabe

Allradauto sowie Fahrer und Treibstoff

Nicht in den Grundpreis integriert:

Mittagessen

persönliche Ausgaben

individuelle Freizeitangebote

Eintrittsgelder in die Nationalparks (etwa 20€ pro Person und pro Park)

Besichtigungen und Ausflüge (etwa 20€ pro Person und pro Park)

nationale und internationale Flüge

Planen Sie Ihre Traumreise nach Madagaskar!

Individuell, persönlich und unvergesslich – Wir gestalten Ihre Reise nach Ihren Wünschen. Sprechen Sie mit uns über Ihre Vorstellungen und lassen Sie uns gemeinsam Ihre perfekte Route entwickeln.
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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
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