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Unser Reiseangebot zum Mitreisen

Reise zum Mitbuchen vom 8. bis zum 23 Oktober 2024

Preis ab 2590€ €
Dauer 16 Tage Tage
UAM-48-M
Reisebeginn: 8 Oktober 2024

Über die Reise

Madagaskar, schon der Klang dieses Wortes verspricht einzigartige Erlebnisse in einer unbekannten und exotischen Welt.

Was liegt da näher, als diesen mit der Kamera zu begegnen.

Entdecken Sie mit uns faszinierende Tierarten, atemberaubende Landschaften und eine bunte Kultur, welche es so nirgendwo sonst auf der Welt ein zweites Mal gibt.

Eine Reise nach Madagaskar ist ein Traum, dessen Erfüllung mit den richtigen Partnern an Ihrer Seite nichts im Weg stehen muss.

Die Kombination macht den Unterschied: Englischsprachige Reiseleiter mit langjähriger Madagaskarerfahrung, die Komfort und Sicherheit großschreiben und erfahrene Naturfotografen, welche bereits unterschiedlichste Motive aus aller Welt vor der Linse hatten und ihr Können und Wissen gerne weitergeben.

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Die Reisetage im Detail

Tag 1: Ankunft in Antananarivo

Unser erster Ansprechpartner wird Sie herzlich willkommen heißen und Ihnen einen reibungslosen Start in Ihren Urlaub ermöglichen. Je nach Ihren Wünschen können Sie sich nach der Ankunft im Hotel entweder einfach entspannen und die erste Müdigkeit abschütteln, oder aber bereits am ersten Tag die faszinierende Umgebung erkunden. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne ausführlich zu den Möglichkeiten und helfen Ihnen, das optimal auf Sie zugeschnittene Programm zusammenzustellen.

Egal ob Sie sich für eine ruhige Einstimmung oder einen aktiven Beginn Ihres Aufenthalts entscheiden - wir garantieren Ihnen einen perfekten Start in Ihren Traumurlaub bei uns. Lassen Sie sich von unserer Gastfreundschaft und Umsorgung begeistern und genießen Sie von Beginn an die Schönheit und Faszination unserer Destination.

Übernachtung in der “Villa Sibylle”

Tag 2: Antananarivo nach Andasibe

Fahrt nach Osten, unterwegs kann das Pereiras Reservat (Madagascar Exotique) besucht werden. Dieses einzigartige Naturschutzgebiet beherbergt eine faszinierende Vielfalt an flora und fauna. Besucher können dort zahlreiche endemische Tierarten wie Lemuren, Chamäleons und Schlangen, Tenreks und viele Insekten beobachten und mehr über die einzigartige Ökologie Madagaskars erfahren.

Am Abend ist eine Nachtwanderung im Regenwald von der Lodge aus möglich. Während dieser Tour können Besucher das nächtliche Treiben des Regenwaldes erleben und vielleicht sogar seltene nachtaktive Tiere erspähen.

Mit etwas Glück lassen sich auch die Augen glühenden Leuchtkäfer im Dunkeln beobachten.

Übernachtung in der Eulophiella Lodge

 

Tag 3: Lemuren in Andasibe

Nach dem Frühstück steht ein Besuch im Mitsinjo Reservat auf dem Programm. Während einer mehrstündigen Wanderung können Sie seltene Tiere und Pflanzen wie Indri-Indris beobachten. Anschließend geht es zum "Vakona-Zoo", wo sich auf der berühmten Lemuren-Insel zahlreiche Lemuren tummeln, die einst der illegalen Gefangenschaft entnommen wurden. Die Tiere haben jede Scheu verloren und nähern sich den Besuchern ungeniert, daher empfiehlt sich wettergeschützte Kleidung.

In dem nahegelegenen Wald lassen sich Krokodile, die seltene Fossa sowie andere faszinierende Tiere Madagaskars entdecken. Wer möchte, kann sogar an einer Nachtwanderung im Regenwald teilnehmen.

Am Abend übernachten Sie in der Eulophiella Lodge.

Tag 4: Andasibe-Ankanin’ny  Nofy

Ein Besuch im Wald bei Palmarium bietet eine einzigartige Gelegenheit, verschiedene Lemuren-Arten hautnah zu beobachten. Im Gegensatz zum Andasibe-Nationalpark können hier die beeindruckenden Indris viel leichter gesichtet werden. Diese großen, schwarz-weißen Lemuren mit ihren markanten Rufen sind ein besonderes Highlight für jeden Besucher.

Neben den Indris gibt es im Palmarium-Wald auch andere faszinierende Lemuren-Arten zu entdecken. Dazu gehören viele andere Lemurenarten sowie die zierlichen Zwergmakis, die mit ihrer Größe von nur rund 10 Zentimetern zu den kleinsten Primaten der Welt zählen.

Man kann sogar die scheuen und nachtaktiven Aye-Aye-Lemuren beobachten, die sonst nur sehr selten zu sehen sind.

Für besonders naturverbundene Gäste bietet das Palmarium auch eine Bootstour in der Nacht an. Hier haben Besucher die einmalige Chance, die Aye-Ayes in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Der stille Bootsausflug durch die dunkle Flusslandschaft ist ein unvergessliches Erlebnis und rundet den Besuch im Palmarium perfekt ab.

Nach einem erlebnisreichen Tag bleibt noch Zeit um die Eindrücke des Tages noch einmal Revue passieren lassen, bevor sie am nächsten Morgen gestärkt in den Alltag zurückkehren.

 

Tag 5: Ankanin‘ny Nofy

Die aquatische Landschaft bietet noch andere Besuchsmöglichkeiten, die umliegenden Fischerdörfer können entweder zu Fuß oder mit dem Boot erkundet werden.

Hier ist es auch möglich ohne Führer in den Wald zu gehen um die seltenen Tiere auf eigene Faust zu beobachten.

Die idyllischen Dörfer bieten einen authentischen Einblick in das traditionelle Landleben. Die Bewohner sind sehr gastfreundlich und freuen sich über den Besuch von Reisenden, die an ihrer Lebensweise interessiert sind.

In den Wäldern, die das Gebiet umgeben, kann man die faszinierende Vielfalt der regionalen Tier- und Pflanzenwelt entdecken. Erfahrene Naturführer können bei einer Wanderung durch die Wälder wertvolle Informationen über die Ökosysteme und den Schutz der bedrohten Arten vermitteln. Auch eine Bootstour auf den ruhigen Gewässern bietet die Möglichkeit, die Tierwelt aus nächster Nähe zu betrachten.

 

Tag 6: Ankan’y Nofy – Antananarivo

Früh am Morgen beginnen Sie Ihre Reise und fahren erstmals über den idyllischen See von Manambato. Die Fahrt ist eine ruhige Überquerung des spiegelglatten Wassers, das die umliegenden Bergketten und Wälder perfekt reflektiert. Nach dieser friedvollen Überfahrt geht es auf der kurvenreichen, aber gut ausgebauten Nationalstraße RN 2 weiter in Richtung Westen.

Leider macht der dichte Verkehr auf den Straßen ein Besichtigungsprogramm an diesem Tag unmöglich. Stattdessen genießen Sie die Fahrt durch die abwechslungsreiche Landschaft mit ihren Reisfeldern, Palmen und Dörfern.

Als die Sonne langsam untergeht, erreichen Sie schließlich Ihre Unterkunft für die Nacht - die idyllisch gelegene Villa Sibylle. Nach einem langen Tag im Auto freuen Sie sich auf einen entspannten Abend in dieser ruhigen Oase.

 

Tag 7: Antananarivo-Antsirabe

Antsirabe, eine Stadt im Hochland Madagaskars, befindet sich etwa 170 Kilometer südlich der Hauptstadt Antananarivo und ist ein bedeutendes wirtschaftliches Zentrum der Insel. Die Stadt ist vor allem für ihr angenehmes Höhenklima und ihre Heilquellen bekannt.

Im 19. Jahrhundert von norwegischen Missionaren gegründet, weist Antsirabe einen deutlich "europäischeren" Charakter auf als andere Städte Madagaskars, was sich insbesondere in den prachtvollen Kolonialvillen und der regelmäßigen Stadtstruktur widerspiegelt.

Das kühle Klima und die üppige Vegetation bieten ideale Lebensbedingungen für eine Vielzahl an einheimischen Tierarten. So beherbergt der Garten des örtlichen Hotels unzählige Chamäleons, die sich geschickt zwischen den Blättern und Ästen der Bäume verstecken. Darüber hinaus können Besucher auf einer kleinen Insel mitten in einem See die faszinierenden Bewegungen der Strahlenschildkröten beobachten, die dort ihre Heimat gefunden haben.

Die Kombination aus der historischen Prägung durch die norwegischen Missionare, dem angenehmen Klima und der einzigartigen Tierwelt machen Antsirabe zu einem beliebten Reiseziel für Touristen, die Madagaskars Schönheit und Vielfalt entdecken möchten.

Die Stadt bietet einen interessanten Kontrast zu den traditionelleren Regionen der Insel und lädt dazu ein, die Besonderheiten dieser faszinierenden Destination zu erkunden.

Übernachtung im Hotel „Chambres du Voyageur“

Tag 8: Antsirabe nach Ranomafana

Wir verlassen Antsirabe und setzen unsere Reise fort.

Die Straße schlängelt sich durch die Hügel und Täler, vorbei an malerischen Dörfern und Feldern, bis wir schließlich Ambositra erreichen. Hier ändert sich die Landschaft erneut auf faszinierende Weise.

Wir durchqueren danach dichte Wälder, in denen riesige Baumfarne und üppige Vegetation gedeihen. Plötzlich taucht vor uns ein gigantischer Wasserfall auf, der aus dem Regenwald hervorsprudelt.

Beeindruckt von diesem Naturschauspiel fahren wir weiter in Richtung Ranomafana, wo wir im Hotel Grenat übernachten werden. Auf dem Weg dorthin bietet sich uns ein atemberaubender Ausblick auf die umliegenden Berge und Täler, die in ein sattes Grün getaucht sind.

Die Reise verspricht, immer spannender zu werden, je weiter wir in das Landesinnere Madagaskars vordringen.

Tag 9: Ranomafana-Ambalavao

In den frühen Morgenstunden windet sich die Fahrt den Berg hinauf zum Parkeingang. Dort sind die zahlreichen Lemuren am aktivsten und der Nebelwald entfaltet seinen ganzen Zauber. Je nach Kondition und Interesse können verschiedene Wanderwege erkundet werden, denn die Anreise nach Ambalavao ist relativ kurz.

Danach durchqueren Sie viele kleine Dörfer, deren Häuser in Erdtönen oder leuchtendem Rot mit grüner Umgebung erstrahlen. Die Landschaft ist üppig grün, die Reisfelder ein bunter Flickenteppich unterschiedlicher Grünnuancen, durchzogen von unzähligen Teichen. In Fianarantsoa besuchen Sie das Fotostudio des weltbekannten Fotografen Pierrot Men.

Anschließend führt die gut asphaltierte Straße weiter gen Süden. Dort sehen Sie gewaltige Granitfelsen, kargen roten Lateritboden und magere Gräser. Die Landschaft verändert sich dramatisch, bis Sie den malerischen Aussichtspunkt auf dem Pass erreichen. Von dort blicken Sie hinab in das friedlich zwischen hohen Bergen gelegene Tal von Ambalavao. Die kurvenreiche Fahrt hinunter ist von Weinbergen an beiden Straßenseiten gesäumt, umgeben von einer einzigartigen Bergkulisse.

 

Übernachtung in der Tsienimparihy Lodge

Tag 10: Anja Park - Isalo

Wir erkunden das beeindruckende Anja-Reservat, ein vorgelagerter Höhenzug des imposanten Andringitra-Massivs. Auf der Suche nach den faszinierenden Kattas (Ringelschwanzlemuren) durchforsten wir die Laubstreu nach Zwergchamäleons und verschiedenen Sukkulenten ("Kakteen") auf den Felsplateaus.
Wenn die goldene Abendsonne die Felsformationen in ein warmes Licht taucht, werden unsere Kameras vor Freude jubeln.
Abends genießen wir den Blick auf das Isalo-Gebirge und verbringen die Nacht in einer atemberaubenden Umgebung im "Relais de la Reine".

 

Tag 11: Isalo Gebirge

Der Isalo-Nationalpark ist ein faszinierender Ort, der die Entdeckung des gewaltigen Isalo-Massivs, seiner einzigartigen Fels- und Sandsteinformationen sowie seiner besonderen Flora und Fauna ermöglicht.

Das riesige, fast 82.000 Hektar umfassende Gebiet mit einer durchschnittlichen Höhe von 1000 Metern besteht aus Sandstein aus der Jurazeit, dessen vielfältige Formen, Farben und natürliche Skulpturen in verschiedenen Bereichen des Parks zu bewundern sind. Inmitten dieser kargen, mineralischen Landschaft finden sich wunderschöne, natürliche Pools und Wasserfälle, die von üppiger, tropischer Vegetation umgeben sind.

Die Tageswanderungen werden an die Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst.

Alternativ kann man die identische Landschaft auch in aller Ruhe in der Lodge genießen, die Landschaft ist absolut identisch.

Übernachtung im Hotel "Relais de la Reine".

 

Tag 12: Isalo - Ilakaka - Zombitse - Tulear - Ifaty

Nach der einzigartigen Landschaft im Isalo N.P. folgen Savannen und Wüstenlandschaften  bis nach Tuléar, jener Küstenstadt,  die nur einige Regentage pro Jahr kennt. Wir sind fast direkt unter dem Wendekreis des Steinbocks.

Unterwegs können wir  Saphirminen in Ilakaka besuchen und werden auch die ersten riesigen Baobabs sehen.

Der Zombitse Vohibasia Nationalpark liegt ebenfalls auf der Strecke und kann auf Wunsch besichtigt werden, dort mischt sich die Vegetation des Hochlandes mit den seltsamen Pflanzen des tiefen Südens, Baobabs, Kalanchoe,  Aloes und Euphorbien dominieren die Flora. Der Park ist bekannt für Vögel von denen einer sogar lokal endemisch ist und auch für Insekten.

Weiterfahrt nach Tulear und danach auf der Piste nach Norden bis zum Hotel Belladonna

Tag 13: Ifaty - Baobabs -Dornenwald

Es gibt auch hier zahlreiche Attraktionen zu Lande und im Mosambik Kanal, die sich anbieten. Das „Reniala-Reservat“  bietet  tiefe Einblicke in die  einzigartige Flora und Fauna der Dornenwälder des  Südens, das „Schildkrötendorf“ beherbergt hunderte seltener Schildkröten aller Altersstufen.

Die Aussicht atemberaubend schön, das Korallenriff ist 8 Km im Westen und das Meer ist immer ruhig und schimmert in unwahrscheinlichen Nuancen die von Smaragdgrün zu Indigo Blau gehen. Der Sonnenuntergang direkt von der Düne aus gesehen ist schon ein Erlebnis an sich.

Unweit vom Hotel ist eines der bedeutendsten Fischerdörfer in der Gegend, die Bevölkerung dort besteht hauptsächlich aus Vezo die als die Besten Seefahrer gelten, sie bauen jedenfalls aus Balsa und anderen Hölzern zusammengesetzte Pirogen mit Segel und Ausleger mit denen sie Waren transportieren und vor allem Fischen. Etwa 300 dieser bunten Pirogen fahren täglich ganz früh morgens hinaus und  kommen vollgeladen mit tropischen Fischen am späten Vormittag wieder zurück.

Übernachtung im Hotel „Bella Donna“

Tag 14: Ifaty - Tulear- Antananarivo (Inlandsflug)

Nach dem Frühstück sagen wir Ifaty Lebewohl und fahren zurück nach Tuléar an den Flughafen. Dort steigen wir in ein Flugzeug und fliegen eine Stunde hinauf nach Antananarivo, der Hauptstadt, in der die Reise begann.

Falls der Flug schon morgens ankommt  haben wir Gelegenheit, Antananarivo und die Umgebung der Stadt kennen zu lernen.

Falls der Flug spät ankommt, Abholung am Flughafen und Transfer ins Hotel. Abendessen dort oder in einem besonderen Restaurant

Übernachtung in der Villa Sibylle

Tag 15: Antananarivo und Umgebung

Wenn es zeitlich möglich ist sind noch ziemlich viele Möglichkeiten offen um diesen letzten Tag auf Madagaskar zu genießen, besonders attraktiv ist der „Lemurs Park“ der  sich 22 km außerhalb von Antananarivo befindet,  falls Jung und Alt noch nicht genug von den drolligen Tieren haben. Auch andere Sehenswürdigkeiten gibt es in Fülle, ihr Reiseleiter berät sie gerne!

Je nach euren Flugdaten bringen wir euch zum Flughafen, mit Air France geht der Heimflug nach Mitternacht, daher werden sie die Möglichkeit eines „Dayuse“ im Hotel zu schätzen wissen und können vor dem Flug in Ruhe alles vorbereiten.

Übernachtung oder Day use im Gästehaus der „Villa

Sibylle“

Tag 16: Rückflug

 

Tag 1: Ankunft in Antananarivo

Unser erster Ansprechpartner wird Sie herzlich willkommen heißen und Ihnen einen reibungslosen Start in Ihren Urlaub ermöglichen. Je nach Ihren Wünschen können Sie sich nach der Ankunft im Hotel entweder einfach entspannen und die erste Müdigkeit abschütteln, oder aber bereits am ersten Tag die faszinierende Umgebung erkunden. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne ausführlich zu den Möglichkeiten und helfen Ihnen, das optimal auf Sie zugeschnittene Programm zusammenzustellen.

Egal ob Sie sich für eine ruhige Einstimmung oder einen aktiven Beginn Ihres Aufenthalts entscheiden - wir garantieren Ihnen einen perfekten Start in Ihren Traumurlaub bei uns. Lassen Sie sich von unserer Gastfreundschaft und Umsorgung begeistern und genießen Sie von Beginn an die Schönheit und Faszination unserer Destination.

Übernachtung in der “Villa Sibylle”

Tag 2: Antananarivo nach Andasibe

Fahrt nach Osten, unterwegs kann das Pereiras Reservat (Madagascar Exotique) besucht werden. Dieses einzigartige Naturschutzgebiet beherbergt eine faszinierende Vielfalt an flora und fauna. Besucher können dort zahlreiche endemische Tierarten wie Lemuren, Chamäleons und Schlangen, Tenreks und viele Insekten beobachten und mehr über die einzigartige Ökologie Madagaskars erfahren.

Am Abend ist eine Nachtwanderung im Regenwald von der Lodge aus möglich. Während dieser Tour können Besucher das nächtliche Treiben des Regenwaldes erleben und vielleicht sogar seltene nachtaktive Tiere erspähen.

Mit etwas Glück lassen sich auch die Augen glühenden Leuchtkäfer im Dunkeln beobachten.

Übernachtung in der Eulophiella Lodge

 

Tag 3: Lemuren in Andasibe

Nach dem Frühstück steht ein Besuch im Mitsinjo Reservat auf dem Programm. Während einer mehrstündigen Wanderung können Sie seltene Tiere und Pflanzen wie Indri-Indris beobachten. Anschließend geht es zum "Vakona-Zoo", wo sich auf der berühmten Lemuren-Insel zahlreiche Lemuren tummeln, die einst der illegalen Gefangenschaft entnommen wurden. Die Tiere haben jede Scheu verloren und nähern sich den Besuchern ungeniert, daher empfiehlt sich wettergeschützte Kleidung.

In dem nahegelegenen Wald lassen sich Krokodile, die seltene Fossa sowie andere faszinierende Tiere Madagaskars entdecken. Wer möchte, kann sogar an einer Nachtwanderung im Regenwald teilnehmen.

Am Abend übernachten Sie in der Eulophiella Lodge.

Tag 4: Andasibe-Ankanin’ny  Nofy

Ein Besuch im Wald bei Palmarium bietet eine einzigartige Gelegenheit, verschiedene Lemuren-Arten hautnah zu beobachten. Im Gegensatz zum Andasibe-Nationalpark können hier die beeindruckenden Indris viel leichter gesichtet werden. Diese großen, schwarz-weißen Lemuren mit ihren markanten Rufen sind ein besonderes Highlight für jeden Besucher.

Neben den Indris gibt es im Palmarium-Wald auch andere faszinierende Lemuren-Arten zu entdecken. Dazu gehören viele andere Lemurenarten sowie die zierlichen Zwergmakis, die mit ihrer Größe von nur rund 10 Zentimetern zu den kleinsten Primaten der Welt zählen.

Man kann sogar die scheuen und nachtaktiven Aye-Aye-Lemuren beobachten, die sonst nur sehr selten zu sehen sind.

Für besonders naturverbundene Gäste bietet das Palmarium auch eine Bootstour in der Nacht an. Hier haben Besucher die einmalige Chance, die Aye-Ayes in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Der stille Bootsausflug durch die dunkle Flusslandschaft ist ein unvergessliches Erlebnis und rundet den Besuch im Palmarium perfekt ab.

Nach einem erlebnisreichen Tag bleibt noch Zeit um die Eindrücke des Tages noch einmal Revue passieren lassen, bevor sie am nächsten Morgen gestärkt in den Alltag zurückkehren.

 

Tag 5: Ankanin‘ny Nofy

Die aquatische Landschaft bietet noch andere Besuchsmöglichkeiten, die umliegenden Fischerdörfer können entweder zu Fuß oder mit dem Boot erkundet werden.

Hier ist es auch möglich ohne Führer in den Wald zu gehen um die seltenen Tiere auf eigene Faust zu beobachten.

Die idyllischen Dörfer bieten einen authentischen Einblick in das traditionelle Landleben. Die Bewohner sind sehr gastfreundlich und freuen sich über den Besuch von Reisenden, die an ihrer Lebensweise interessiert sind.

In den Wäldern, die das Gebiet umgeben, kann man die faszinierende Vielfalt der regionalen Tier- und Pflanzenwelt entdecken. Erfahrene Naturführer können bei einer Wanderung durch die Wälder wertvolle Informationen über die Ökosysteme und den Schutz der bedrohten Arten vermitteln. Auch eine Bootstour auf den ruhigen Gewässern bietet die Möglichkeit, die Tierwelt aus nächster Nähe zu betrachten.

 

Tag 6: Ankan’y Nofy – Antananarivo

Früh am Morgen beginnen Sie Ihre Reise und fahren erstmals über den idyllischen See von Manambato. Die Fahrt ist eine ruhige Überquerung des spiegelglatten Wassers, das die umliegenden Bergketten und Wälder perfekt reflektiert. Nach dieser friedvollen Überfahrt geht es auf der kurvenreichen, aber gut ausgebauten Nationalstraße RN 2 weiter in Richtung Westen.

Leider macht der dichte Verkehr auf den Straßen ein Besichtigungsprogramm an diesem Tag unmöglich. Stattdessen genießen Sie die Fahrt durch die abwechslungsreiche Landschaft mit ihren Reisfeldern, Palmen und Dörfern.

Als die Sonne langsam untergeht, erreichen Sie schließlich Ihre Unterkunft für die Nacht - die idyllisch gelegene Villa Sibylle. Nach einem langen Tag im Auto freuen Sie sich auf einen entspannten Abend in dieser ruhigen Oase.

 

Tag 7: Antananarivo-Antsirabe

Antsirabe, eine Stadt im Hochland Madagaskars, befindet sich etwa 170 Kilometer südlich der Hauptstadt Antananarivo und ist ein bedeutendes wirtschaftliches Zentrum der Insel. Die Stadt ist vor allem für ihr angenehmes Höhenklima und ihre Heilquellen bekannt.

Im 19. Jahrhundert von norwegischen Missionaren gegründet, weist Antsirabe einen deutlich "europäischeren" Charakter auf als andere Städte Madagaskars, was sich insbesondere in den prachtvollen Kolonialvillen und der regelmäßigen Stadtstruktur widerspiegelt.

Das kühle Klima und die üppige Vegetation bieten ideale Lebensbedingungen für eine Vielzahl an einheimischen Tierarten. So beherbergt der Garten des örtlichen Hotels unzählige Chamäleons, die sich geschickt zwischen den Blättern und Ästen der Bäume verstecken. Darüber hinaus können Besucher auf einer kleinen Insel mitten in einem See die faszinierenden Bewegungen der Strahlenschildkröten beobachten, die dort ihre Heimat gefunden haben.

Die Kombination aus der historischen Prägung durch die norwegischen Missionare, dem angenehmen Klima und der einzigartigen Tierwelt machen Antsirabe zu einem beliebten Reiseziel für Touristen, die Madagaskars Schönheit und Vielfalt entdecken möchten.

Die Stadt bietet einen interessanten Kontrast zu den traditionelleren Regionen der Insel und lädt dazu ein, die Besonderheiten dieser faszinierenden Destination zu erkunden.

Übernachtung im Hotel „Chambres du Voyageur“

Tag 8: Antsirabe nach Ranomafana

Wir verlassen Antsirabe und setzen unsere Reise fort.

Die Straße schlängelt sich durch die Hügel und Täler, vorbei an malerischen Dörfern und Feldern, bis wir schließlich Ambositra erreichen. Hier ändert sich die Landschaft erneut auf faszinierende Weise.

Wir durchqueren danach dichte Wälder, in denen riesige Baumfarne und üppige Vegetation gedeihen. Plötzlich taucht vor uns ein gigantischer Wasserfall auf, der aus dem Regenwald hervorsprudelt.

Beeindruckt von diesem Naturschauspiel fahren wir weiter in Richtung Ranomafana, wo wir im Hotel Grenat übernachten werden. Auf dem Weg dorthin bietet sich uns ein atemberaubender Ausblick auf die umliegenden Berge und Täler, die in ein sattes Grün getaucht sind.

Die Reise verspricht, immer spannender zu werden, je weiter wir in das Landesinnere Madagaskars vordringen.

Tag 9: Ranomafana-Ambalavao

In den frühen Morgenstunden windet sich die Fahrt den Berg hinauf zum Parkeingang. Dort sind die zahlreichen Lemuren am aktivsten und der Nebelwald entfaltet seinen ganzen Zauber. Je nach Kondition und Interesse können verschiedene Wanderwege erkundet werden, denn die Anreise nach Ambalavao ist relativ kurz.

Danach durchqueren Sie viele kleine Dörfer, deren Häuser in Erdtönen oder leuchtendem Rot mit grüner Umgebung erstrahlen. Die Landschaft ist üppig grün, die Reisfelder ein bunter Flickenteppich unterschiedlicher Grünnuancen, durchzogen von unzähligen Teichen. In Fianarantsoa besuchen Sie das Fotostudio des weltbekannten Fotografen Pierrot Men.

Anschließend führt die gut asphaltierte Straße weiter gen Süden. Dort sehen Sie gewaltige Granitfelsen, kargen roten Lateritboden und magere Gräser. Die Landschaft verändert sich dramatisch, bis Sie den malerischen Aussichtspunkt auf dem Pass erreichen. Von dort blicken Sie hinab in das friedlich zwischen hohen Bergen gelegene Tal von Ambalavao. Die kurvenreiche Fahrt hinunter ist von Weinbergen an beiden Straßenseiten gesäumt, umgeben von einer einzigartigen Bergkulisse.

 

Übernachtung in der Tsienimparihy Lodge

Tag 10: Anja Park - Isalo

Wir erkunden das beeindruckende Anja-Reservat, ein vorgelagerter Höhenzug des imposanten Andringitra-Massivs. Auf der Suche nach den faszinierenden Kattas (Ringelschwanzlemuren) durchforsten wir die Laubstreu nach Zwergchamäleons und verschiedenen Sukkulenten ("Kakteen") auf den Felsplateaus.
Wenn die goldene Abendsonne die Felsformationen in ein warmes Licht taucht, werden unsere Kameras vor Freude jubeln.
Abends genießen wir den Blick auf das Isalo-Gebirge und verbringen die Nacht in einer atemberaubenden Umgebung im "Relais de la Reine".

 

Tag 11: Isalo Gebirge

Der Isalo-Nationalpark ist ein faszinierender Ort, der die Entdeckung des gewaltigen Isalo-Massivs, seiner einzigartigen Fels- und Sandsteinformationen sowie seiner besonderen Flora und Fauna ermöglicht.

Das riesige, fast 82.000 Hektar umfassende Gebiet mit einer durchschnittlichen Höhe von 1000 Metern besteht aus Sandstein aus der Jurazeit, dessen vielfältige Formen, Farben und natürliche Skulpturen in verschiedenen Bereichen des Parks zu bewundern sind. Inmitten dieser kargen, mineralischen Landschaft finden sich wunderschöne, natürliche Pools und Wasserfälle, die von üppiger, tropischer Vegetation umgeben sind.

Die Tageswanderungen werden an die Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst.

Alternativ kann man die identische Landschaft auch in aller Ruhe in der Lodge genießen, die Landschaft ist absolut identisch.

Übernachtung im Hotel "Relais de la Reine".

 

Tag 12: Isalo - Ilakaka - Zombitse - Tulear - Ifaty

Nach der einzigartigen Landschaft im Isalo N.P. folgen Savannen und Wüstenlandschaften  bis nach Tuléar, jener Küstenstadt,  die nur einige Regentage pro Jahr kennt. Wir sind fast direkt unter dem Wendekreis des Steinbocks.

Unterwegs können wir  Saphirminen in Ilakaka besuchen und werden auch die ersten riesigen Baobabs sehen.

Der Zombitse Vohibasia Nationalpark liegt ebenfalls auf der Strecke und kann auf Wunsch besichtigt werden, dort mischt sich die Vegetation des Hochlandes mit den seltsamen Pflanzen des tiefen Südens, Baobabs, Kalanchoe,  Aloes und Euphorbien dominieren die Flora. Der Park ist bekannt für Vögel von denen einer sogar lokal endemisch ist und auch für Insekten.

Weiterfahrt nach Tulear und danach auf der Piste nach Norden bis zum Hotel Belladonna

Tag 13: Ifaty - Baobabs -Dornenwald

Es gibt auch hier zahlreiche Attraktionen zu Lande und im Mosambik Kanal, die sich anbieten. Das „Reniala-Reservat“  bietet  tiefe Einblicke in die  einzigartige Flora und Fauna der Dornenwälder des  Südens, das „Schildkrötendorf“ beherbergt hunderte seltener Schildkröten aller Altersstufen.

Die Aussicht atemberaubend schön, das Korallenriff ist 8 Km im Westen und das Meer ist immer ruhig und schimmert in unwahrscheinlichen Nuancen die von Smaragdgrün zu Indigo Blau gehen. Der Sonnenuntergang direkt von der Düne aus gesehen ist schon ein Erlebnis an sich.

Unweit vom Hotel ist eines der bedeutendsten Fischerdörfer in der Gegend, die Bevölkerung dort besteht hauptsächlich aus Vezo die als die Besten Seefahrer gelten, sie bauen jedenfalls aus Balsa und anderen Hölzern zusammengesetzte Pirogen mit Segel und Ausleger mit denen sie Waren transportieren und vor allem Fischen. Etwa 300 dieser bunten Pirogen fahren täglich ganz früh morgens hinaus und  kommen vollgeladen mit tropischen Fischen am späten Vormittag wieder zurück.

Übernachtung im Hotel „Bella Donna“

Tag 14: Ifaty - Tulear- Antananarivo (Inlandsflug)

Nach dem Frühstück sagen wir Ifaty Lebewohl und fahren zurück nach Tuléar an den Flughafen. Dort steigen wir in ein Flugzeug und fliegen eine Stunde hinauf nach Antananarivo, der Hauptstadt, in der die Reise begann.

Falls der Flug schon morgens ankommt  haben wir Gelegenheit, Antananarivo und die Umgebung der Stadt kennen zu lernen.

Falls der Flug spät ankommt, Abholung am Flughafen und Transfer ins Hotel. Abendessen dort oder in einem besonderen Restaurant

Übernachtung in der Villa Sibylle

Tag 15: Antananarivo und Umgebung

Wenn es zeitlich möglich ist sind noch ziemlich viele Möglichkeiten offen um diesen letzten Tag auf Madagaskar zu genießen, besonders attraktiv ist der „Lemurs Park“ der  sich 22 km außerhalb von Antananarivo befindet,  falls Jung und Alt noch nicht genug von den drolligen Tieren haben. Auch andere Sehenswürdigkeiten gibt es in Fülle, ihr Reiseleiter berät sie gerne!

Je nach euren Flugdaten bringen wir euch zum Flughafen, mit Air France geht der Heimflug nach Mitternacht, daher werden sie die Möglichkeit eines „Dayuse“ im Hotel zu schätzen wissen und können vor dem Flug in Ruhe alles vorbereiten.

Übernachtung oder Day use im Gästehaus der „Villa

Sibylle“

Tag 16: Rückflug

 

Zahlen und Fakten

Preis pro Person in Bed & Breakfast:

Für die Bereitstellung eines Einzelzimmers wird ein Zuschlag von insgesamt 990,00 Euro erhoben.

2 Gäste 2980  €
3 Gäste 2960  €
4 Gäste 2930  €
6 Gäste 3800  €
8  Gäste 2590

Leistungen

Leistungen

Die im Grundpreis enthaltenen Leistungen

–    vollständige Planung und Logistik
–   Englischsprachige Begleitung und  Reiseleitung–    Hochwertige Fahrzeuge  inklusive Fahrer und Treibstoff
–    alle Übernachtungen in den angegebenen Hotels
–    Verpflegung betreffend Frühstück
–    Transfers, Steuern und im Programm angegebene Fahrten

Nicht im Grundpreis enthaltene Leistungen

–    Mittagessen, Abendessen und Getränke sowie sonstige individuelle Verpflegung
–    Trinkgelder und alle persönlichen Ausgaben
–    Eintrittsgebühren für die  Nationalparks und privaten Parks
–    zusätzliche lokale Guides und optionale Freizeitangebote
–    Flugpreise für internationale Flüge und Inlandsflüge
–    Steuern für Flüge sowie Flughafengebühren
–    Reisekrankenversicherung und Reiserücktrittsversicherung
–    Visumskosten

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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
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Stichwort: Spende Madagaskar

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