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Unser Reisevorschlag

Pracht der Pisten Westen mit Tsingy von Bemaraha

Preis ab 3430 €
Dauer 20 Tage
UAM-25

Über die Reise

Pracht der Pisten und die Weltberühmten Tsingy von Bemaraha

20 Tage durch den Westen von Madagaskar

Madagaskar ist eine Insel, die an Vielseitigkeit, Naturschönheiten und atemberaubenden Abenteuern kaum zu überbieten ist. Wer seinen Urlaub auf der roten Insel verbringen möchte, sollte deshalb nach Möglichkeit versuchen, so viele unterschiedliche Erfahrungen wie nur möglich mit nach Hause zu nehmen. Am besten funktioniert das, wenn Sie eine Rundreise buchen. Dann erleben Sie die Insel in ihrer ganzen Schönheit, denn auch entlegene Orte der Insel und faszinierende Augenblicke fernab der typischen Touristenrouten bleiben Ihnen dann nicht verborgen. Als Reisespezialisten und vor Ort lebende Madagaskar-Experten bieten wir zahlreiche unterschiedliche Touren durch die Weite Madagaskars an. Entdecken Sie mit uns den Norden, den trockenen Süden, die grüne Ostküste und den teilweise noch wilden Westen der Insel und verbringen Sie mit uns einen unvergesslichen Urlaub.

Die Reisetage im Detail

Tag 1 -Ankunft in Antananarivo

Das erste was Sie in Madagaskar zu erledigen haben sind die Visaformalitäten am Flughafen Ivato. Unmittelbar danach beginnt für Sie das Abenteuer Madagaskar. Wir werden Sie noch in den Hallen des Ivato in Empfang nehmen. Je nach Tageszeit stehen nun erste Unternehmungen in Tana oder auch die erste Nachtruhe in unserer Villa Sibylle auf dem Plan.Übernachtung in der „Villa Sibylle“

Tag 2: Mit einem Inlandsflug nach Tulear

Am zweiten Tag geht es mit einem regulären Air Madagascar oder Madagasikara Airways Flug von Antananarivo aus in den Kosten für diesen Flug sind nicht im Gesamtreisepreis inkludiert. In Tulear werden die Fahrzeuge bestiegen und es geht über eine verstaubte Piste entlang der Küste. Dort liegen viele zauberhafte Fischerdörfer, die ein ganz eigenes Flair verströmen. Vor der Ankunft in Sarondrano, wo Mangrovenwälder und Sanddünen das landschaftliche Bild prägen, legen Sie für die Nacht einen Zwischenstopp ein. Das Gästehaus Résidence Eden Lodge ist eine wirklich einmalige Unterkunft, die zu den schönsten der ganzen Gegend gehört. Aktuell kann hierbei noch von einem Geheimtipp gesprochen und Sie genießen hier nicht nur die fabelhafte Unterbringung, sondern auch ein köstliches Essen sowie kühle Getränke.

Tage 3 und 4 - Sarondrano und Umgebung

Die Landschaft und die Möglichkeiten im Gebiet um die Eden Lodge suchen meiner Meinung nach in Madagaskar ihres Gleichen. Es stehen Ausleger Pirogen, Motorboot, Kanoe, Geländewagen, Besuche in ein riesiges Schutzgebiet und sogar Gleitschirmfliegen zur Verfügung. Egal zu welcher Aktivität Sie sich entschließen, es stehen zuverlässige und kompetente Guides zur Verfügung. Zum Entspannen können Sie sich zurückziehen und bei hervorragendem Essen und 32° warmem Wasser den Sonnenschein genießen. Als Tipp kann ein Ausflug auf die Insel Nosy Ve die von sehr seltenen Seevögeln bewohnt ist angeraten werden. Ein unvergessliches Picknick in dieser Umgebung erwartet Sie.Übernachtung „Residence Eden Lodge“

Tag 5 Sarondrano-Tulear-Ambatomilo

Nachdem wir nun einige Tage die Seele haben baumeln lassen setzt sich die Reise in Richtung Norden auf den N9 fort. Nun beginnt das Abenteuer. Durch den Dornenwald von Reniala fahren wir auf sandigen Pisten bis nach Ambatomilo. Auf diesem Streckenabschnitt sind die wohl schönsten Strände Madagaskars zu sehen. Jedenfalls habe ich noch keine schöneren entdecken können. Das Wasser ist türkisfarben und bildet einen wunderbaren Kontrast zu den strahlend weißen Sandstränden die mit feinstem Korallensand bedeckt sind. Die Landschaft ist gewaltig und fast menschenleer. Selbst für madagassische Verhältnisse ist die Gegend und die Trockenheit so extrem das es nur sehr wenige Dörfer gibt.Kurz vor Ambatomilo gibt es riesige Affenbrotbäume in Ansammlungen die man sonst nicht sieht, manche wachsen in Gruppen und sehen wie gigantische Bonsais aus. Inmitten dieser wunderbaren und beeindruckenden Natur finden wir uns in einem Bungalow Hotel ein welches sogar über warmes Wasser verfügt.Übernachtung im Hotel „Shangri La“

Tag 6 Ambatomilo

Hier keinen Ruhetag einzulegen wäre geradezu sträflich zu nennen. Die Lokation ist einfach zu beeindruckend um nur durchfahren zu werden. Lassen Sie es sich einen Tag im Schatten von Baobabs gut gehen und sammeln erneut Kraft für den weiteren Weg in Richtung Norden entlang der Küste.

Tag 7 Ambatomilo-Morombe

Durch das Gebiet der Mikea, jener legendären kleinster Ethnischer Gruppe auf Madagaskar führt unser Weg entlang der Küste durch fantastische Dornenwälder in Richtung Morombe. Die Piste verdient ihren Namen hier nicht mehr, vielmehr ist es eine tiefe und nur noch schwierig zu befahrene tiefe Sandpiste. Das Fahrgefühl in unserem Auto gleicht dem Ihnen besser bekannten fahren auf einer geschlossenen Schneedecke. Gigantische Baobabs und Euphorbien säumen den Weg und werden Sie staunen lassen. Auf diesem Teil der Strecke zeigt unser Fahrer was in ihm und dem 4×4 stecken. Eine genaue Kenntnis der  machbaren, aber auch der nicht machbaren Bedingungen ist bei tiefen Sandpisten und Flussüberquerungen unerlässlich. Sie sind gut aufgehoben und können das Abenteuer in vollen Zügen genießen. Schließlich erreichen wir Morombe wo wir in einem sehr einfachen und netten Gästehaus untergebracht sind.Übernachtung „chez Katia“ in Morombe

Tag 8 Morombe-Belo sur Mer

Um eine Übernachtung unter schrecklichen Bedingungen die ich keinem meiner Gäste unbedingt zumuten möchte zu vermeiden müssen wir heute den längsten Abschnitt der Reise in Angriff nehmen. Um 5 Uhr starten wir noch in der Dunkelheit unseren Weg und durchqueren die trockene Landschaft die durch solitär stehende Dornenwälder, Dideraceen, Baobabs, Euphorbien, Kakteen und manchmal auch Laubbäume unterbrochen wird. Nach etwa 70km lassen wir Manja einfach rechts der Piste liegen und fahren weiter in die immer tiefere Wildnis. Nach einer gesamten Fahrzeit von 8,5 Stunden über Sand, Geröll und nach einigen Flussdurchquerungen erreichen wir die Salinen von Belo sur Mer. Nach diesem anstrengenden Tag genießen wir ein Abendessen in traditionellen Unterkünften, mit sanitären Anlagen aber und warmem Wasser, freundliche Atmosphäre und recht gutes Essen das an einem gemeinsamen Tisch mit allen Gästen gleichzeitig serviert wirdUnterkunft in der Ecolodge du Menabe.

Tag 9 Belo sur Mer – Morondava

Heute erwartet uns nach dem ausschlafen und einem sehr guten Frühstück der letzte Tag auf den Pisten von Terra incognita. Zwar kommen noch ein paar Fluss Überquerungen von denen zumindest eine sehr anspruchsvoll ist, aber mit Hilfe unseres Fahrers ist auch die Klippe sicher und gut zu umschiffen. Wie aus dem Nichts taucht eine asphaltierte Straße auf die natürlich auch von uns gerne genutzt wird. Auf dieser fahren wir bis Morondava und beziehen dort unser Nachtquartier.Übernachtung „Kimony Resort“

Tag 10: Erkunden Sie Morondava und die Umgebung

Am zehnten Tag können Sie Ihr Gepäck in der Kimony Lodge zurücklassen, denn am Abend werden Sie wieder hier übernachten. Zuvor unternehmen Sie jedoch eine Exkursion in Richtung Norden und werden die beeindruckende Baobab-Allee aus nächster Nähe begutachten können. Vor Ort sollten Sie unbedingt Ihren Fotoapparat bereithalten. Danach geht es zurück nach Morondava und Sie haben die Möglichkeit diese gemütliche Stadt kennenzulernen und die hervorragende lokale Küche zu probieren.

Tag 11 Morondava-Kirindy N.P.

Ab Morondava sind nur 50km Straße zurück zu legen bis das Kiridy Reservat uns erwartet. Die Straße besteht teils aus asphaltierten Wegen, aber auch aus Sandpiste. Diese stellt uns und den Fahrer aber aufgrund der Erfahrungen welche wir in den letzten Wochen sammeln konnten keine großen Herausforderungen mehr. Auf dem Weg zu dem Reservat fahren wir an einer der meist fotografierten Lokationen Madagaskars vorbei. Die Baobab Allee erwartet uns mit all ihrer Pracht und der Einzigartigkeit ihrer Erscheinung. Im Reservat selbst besteht die sehr seltene Möglichkeit das größte Raubtier Madagaskar zu sehen. Die Fosas kommen in dieser Gegend noch vor und sie können hier täglich beobachtet werden, obwohl sie sehr selten und scheu sind ist Kirindy der ideale und fast einzige Ort in Madagaskar wo diese Tiere in freier Wildbahn zu sehen sind. Heute Abend ist hier eine Nachtwanderung angeraten weil sich viele der Lemuren nur in der Dunkelheit aktiv bewegen und somit auch nur dann wirklich gut zu finden sind.Übernachtung im Kirindy Resort

Tag 12: Es geht nach Bekopaka

Sie lassen Morondava hinter sich und werden wieder mit dem Allradauto abgeholt und nach Belo-sur-Tsiribihina zur Fähre gebracht. Dort speisen Sie zunächst im Restaurant namens Mad Zebu. Dieses Lokal ist längst schon kein Geheimtipp mehr, sondern in ganz Madagaskar für seine köstlichen Speisen bekannt. Anschließend geht es weiter nach Norden, wobei die Piste, über die Ihr Auto fährt, durchaus als ein klein wenig holprig angesehen werden kann. Sie erreichen Bekopaka, den Eingang zum Nationalpark Tsingy de Bemaraha, gegen Abend und übernachten im Hotel Olympe d‘Bemaraha.

Tag 13: Die kleinen Tsingy und eine Fahrt auf dem Manombolo stehen bevor

Bevor es zu den großen Tsingy von Bemaraha geht, steht Ihnen ein kleiner Abstecher zu den kleinen Tsingy bevor. Der Marsch durch die kleinen, faszinierenden Felsnadeln, die überall aus dem Boden ragen, erinnert an einen Spaziergang durch ein Labyrinth und erweist sich als ungemein faszinierend. Zwischen den Nadeln entdecken Sie seltene Pachypodien und verschiedene Euphorbiengewächse. Auch verschiedene Tiere lassen sich auf dieser zwei- bis dreistündigen Tour gern blicken. Wie lange Sie hier verweilen möchten, bleibt Ihnen selbst überlassen, da wir die Tour ganz an Ihre Wünsche anpassen. Sie sollten allerdings nicht vergessen, dass nach dem Mittagessen in einem feinen Restaurant am Fluss, noch ein weiteres Highlight auf dem Tagesplan steht: Ein Boot bringt Sie flussaufwärts den Manombolo hinauf. Dort erwarten Sie zahlreiche heilige Grabstätten der sagenhaften Ureinwohner Madagaskars, der Vazimba. Zu Bett gehen Sie anschließend wieder im Olympe d’Bemaraha.

Tag 14: Die großen Tsingy von Bemaraha

Damit Sie am heutigen Tag viel Zeit im weltberühmten Nationalpark Tsingy de Bemaraha verbringen können, brechen Sie bereits gegen fünf Uhr morgens auf. Der Fußmarsch in den Park hinein beginnt dann gegen sechs Uhr morgens. Zuvor werden Sie noch in die korrekte Benutzung des Klettergeschirrs eingewiesen. Schon nach einer guten Stunde Fußmarsch wird sich zeigen, weshalb dieses Klettergeschirr auf Ihrem Ausflug so wichtig ist, denn nach dem Passieren mehrerer enger Höhlen und steiler Felswände kommen Sie zu einem sehr gut angelegten Klettersteig, der mit zahlreichen Treppen, Hängebrücken, Führungsseilen und Co. durch den Park hi zu den faszinierendsten Aussichtpunkten führt. Selten werden Sie in Ihrem Leben zuvor einen derart atemberaubenden Ausblick genossen haben. Wie genau sich der Rundgang durch den Park gestaltet, hängt von Ihrer individuellen Kondition ab. Es existieren insgesamt fünf verschiedene Wege, um den Park zu erkunden. Für die Übernachtung steht dann gegen Tagesende wieder das Olympe d’Bemaraha bereit.

Tag 15: Es geht zurück nach Morondava

Nach den ereignisreichen Tagen mit den großen und kleinen Tsingy nähert sich die Tour dem Ende zu. Schon früh am Morgen fahren Sie zurück Richtung Süden und setzen nach dem Mittagessen in Belo-sur-Tsiribihina über den Fluss. Anschließend erfolgt die Weiterfahrt mit dem Auto, wobei Sie den Trockenwald der Westküste hinter sich lassen. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang sollten Sie normalerweise die Baobab-Allee erreichen. Dort werfen die riesigen Affenbrotbäume faszinierende Schatten in der untergehenden Sonne und tauchen vollständig in ein wunderschönes rotes Licht ein. Nach diesem Spektakel geht es weiter nach Morondava, wo Sie in einer attraktiven Bungalowanlage am Mer  erwartet.

Tag 16 Morondava - Antsirabe

Heute erwartet Sie zunächst eine weitere Fahrstrecke, die Sie auf der sogenannten Chinesischen Schnellstraße nach Antsirabe führt. Es geht durch eine faszinierende Landschaft, die an eine Steppe erinnert und Sie entlang verschiedener Flüsse führt. Dabei windet sich die Straße immer weiter in die Höhe, bis Sie nach Antsirabe kommen. Dort ist es wesentlich kühler, als an allen anderen Orten, die Sie bisher auf Madagaskar erkundet haben. Für die Übernachtung ist das Hotel Chambres du Voyageur vorgesehen.

Tag 17 – Antsirabe und Umgebung

Von hier aus haben Sie zahlreiche Möglichkeiten, um den ehemaligen Kurort und die nahe Umgebung zu entdecken. Fahrradtouren vor einem unglaublichen Panorama, Ausflüge zu Seen vulkanischen Ursprungs oder eine Wanderung durch die fruchtbaren Felder der Umgebung. Auch der Wasserfall von Antafofo ist bei Reisenden sehr beliebt. Wenn Sie möchten können Sie auch einen Spaziergang durch den Kurort einplanen, der mit seinem einmaligen Kolonialbauten und den prächtigen Avenuen ein ganz besonderes Flair verströmt. Auch heute übernachten Sie noch einmal im Chambres du Voyageur, bevor es für Sie am nächsten Tag mit der Reise weitergeht.

Tag 18 - Antsirabe – Antananarivo

Nach so einer langen Zeit in der Natur, in der Hitze des tiefen Südens und entlang der unberührten südlichen Ostküste kommen wir in die sehr hektische Hauptstadt von Madagaskar zurück.  Diese letzte Etappe dieser außergewöhnlichen Tour gibt den Gästen einen anderen Einblick als am Anfang wo gleiche Strecke in die entgegengesetzte Richtung gefahren wurde. Das waren die ersten Eindrücke von Madagaskar, drei Wochen voller unvergesslichen Ereignissen sind seither erlebt worden. Wir kommen zum Ausgangspunkt Antananarivo der Reise zurück.Übernachtung im Gästehaus „ Villa Sibylle“

Tag 19 - Antananarivo und Umgebung

Der letzte Tag einer mit Sicherheit unvergesslichen Reise durch Landschaften und zu Lokationen die nicht nur auf Madagaskar ihres Gleichen suchen. Sie können noch einmal die Stadt Antananarivo besichtigen oder eine der nahe gelegenen Attraktionen wie den Lemuren Park besuchen. Gerne können sie aber auch im tropischen Garten des  Gästehauses der Villa Sybille entspannen.

Tag 20 Rückflug

Am Abend bringen wir sie zum Flughafen, meist geht der Heimflug nach Mitternacht, daher werden sie die Möglichkeit eines „Dayuse“ im Hotel zu schätzen wissen und können vor dem Flug in Ruhe alles vorbereiten.

Übernachtung im Gästehaus der „Villa

Sibylle“

Besondere Hinweise zu dieser Tour

Es besteht die Möglichkeit diese Reise zu ihren Reisedaten als Individual Reise zu buchen.Diese Tour ist nur ab Mitte Mai bis Mitte November machbar. Der Süden und der Osten von Madagaskar sind sehr heiße Gegenden, die kühlsten Monate wären Juni bis August aber in den restlichen Monaten wo die Tour angeboten wird ist sie natürlich auch problemlos machbar.Es handelt sich hier um eine Abenteuer Reise in schwer zugänglich und wenig besiedelte Gebiete, wir legen großen Wert auf die bestmöglichsten Unterkünfte überall wo es möglich ist aber bei dieser Reise müssen ein paar schlechtere Unterkünfte in Kauf genommen werden weil es weit und breit keine Alternativen gibt.Obwohl es keine physisch anstrengende Reise ist soll es von Anfang an klar sein dass die Teilnehmer keinerlei schwere gesundheitliche Probleme haben sollen weil eine ärztliche Betreuung schwierig werden kann wenn man weitab von den üblichen Reiserouten unterwegs ist. Impfungen und Malaria Prophylaxe sind weder vorgeschrieben noch wirklich notwendig, eine gewisse Vorsorge für die üblichen Medikamente bei tropischen Reisen sollte allerdings schon vorhanden sein.  Eine gute körperliche Verfassung ist absolut notwendig, für Gäste mit Herzproblemen ist diese Tour nicht geeignet.Das Klima ist überwiegend sehr warm bis heiß aber es  kann in den Wintermonaten (Juni bis August) sehr kalt werden auf dem Hochland, daher müssen sowohl leichte Sommerkleidung wie auch wärmere Kleidung mitgenommen werden.Es gibt zwar Ladegeräte und Spannungswandler im Auto aber es ist angeraten eine eigene Powerbank oder genügend Akkus mitzunehmen.Für alle anderen Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Tag 1 -Ankunft in Antananarivo

Das erste was Sie in Madagaskar zu erledigen haben sind die Visaformalitäten am Flughafen Ivato. Unmittelbar danach beginnt für Sie das Abenteuer Madagaskar. Wir werden Sie noch in den Hallen des Ivato in Empfang nehmen. Je nach Tageszeit stehen nun erste Unternehmungen in Tana oder auch die erste Nachtruhe in unserer Villa Sibylle auf dem Plan.Übernachtung in der „Villa Sibylle“

Tag 2: Mit einem Inlandsflug nach Tulear

Am zweiten Tag geht es mit einem regulären Air Madagascar oder Madagasikara Airways Flug von Antananarivo aus in den Kosten für diesen Flug sind nicht im Gesamtreisepreis inkludiert. In Tulear werden die Fahrzeuge bestiegen und es geht über eine verstaubte Piste entlang der Küste. Dort liegen viele zauberhafte Fischerdörfer, die ein ganz eigenes Flair verströmen. Vor der Ankunft in Sarondrano, wo Mangrovenwälder und Sanddünen das landschaftliche Bild prägen, legen Sie für die Nacht einen Zwischenstopp ein. Das Gästehaus Résidence Eden Lodge ist eine wirklich einmalige Unterkunft, die zu den schönsten der ganzen Gegend gehört. Aktuell kann hierbei noch von einem Geheimtipp gesprochen und Sie genießen hier nicht nur die fabelhafte Unterbringung, sondern auch ein köstliches Essen sowie kühle Getränke.

Tage 3 und 4 - Sarondrano und Umgebung

Die Landschaft und die Möglichkeiten im Gebiet um die Eden Lodge suchen meiner Meinung nach in Madagaskar ihres Gleichen. Es stehen Ausleger Pirogen, Motorboot, Kanoe, Geländewagen, Besuche in ein riesiges Schutzgebiet und sogar Gleitschirmfliegen zur Verfügung. Egal zu welcher Aktivität Sie sich entschließen, es stehen zuverlässige und kompetente Guides zur Verfügung. Zum Entspannen können Sie sich zurückziehen und bei hervorragendem Essen und 32° warmem Wasser den Sonnenschein genießen. Als Tipp kann ein Ausflug auf die Insel Nosy Ve die von sehr seltenen Seevögeln bewohnt ist angeraten werden. Ein unvergessliches Picknick in dieser Umgebung erwartet Sie.Übernachtung „Residence Eden Lodge“

Tag 5 Sarondrano-Tulear-Ambatomilo

Nachdem wir nun einige Tage die Seele haben baumeln lassen setzt sich die Reise in Richtung Norden auf den N9 fort. Nun beginnt das Abenteuer. Durch den Dornenwald von Reniala fahren wir auf sandigen Pisten bis nach Ambatomilo. Auf diesem Streckenabschnitt sind die wohl schönsten Strände Madagaskars zu sehen. Jedenfalls habe ich noch keine schöneren entdecken können. Das Wasser ist türkisfarben und bildet einen wunderbaren Kontrast zu den strahlend weißen Sandstränden die mit feinstem Korallensand bedeckt sind. Die Landschaft ist gewaltig und fast menschenleer. Selbst für madagassische Verhältnisse ist die Gegend und die Trockenheit so extrem das es nur sehr wenige Dörfer gibt.Kurz vor Ambatomilo gibt es riesige Affenbrotbäume in Ansammlungen die man sonst nicht sieht, manche wachsen in Gruppen und sehen wie gigantische Bonsais aus. Inmitten dieser wunderbaren und beeindruckenden Natur finden wir uns in einem Bungalow Hotel ein welches sogar über warmes Wasser verfügt.Übernachtung im Hotel „Shangri La“

Tag 6 Ambatomilo

Hier keinen Ruhetag einzulegen wäre geradezu sträflich zu nennen. Die Lokation ist einfach zu beeindruckend um nur durchfahren zu werden. Lassen Sie es sich einen Tag im Schatten von Baobabs gut gehen und sammeln erneut Kraft für den weiteren Weg in Richtung Norden entlang der Küste.

Tag 7 Ambatomilo-Morombe

Durch das Gebiet der Mikea, jener legendären kleinster Ethnischer Gruppe auf Madagaskar führt unser Weg entlang der Küste durch fantastische Dornenwälder in Richtung Morombe. Die Piste verdient ihren Namen hier nicht mehr, vielmehr ist es eine tiefe und nur noch schwierig zu befahrene tiefe Sandpiste. Das Fahrgefühl in unserem Auto gleicht dem Ihnen besser bekannten fahren auf einer geschlossenen Schneedecke. Gigantische Baobabs und Euphorbien säumen den Weg und werden Sie staunen lassen. Auf diesem Teil der Strecke zeigt unser Fahrer was in ihm und dem 4×4 stecken. Eine genaue Kenntnis der  machbaren, aber auch der nicht machbaren Bedingungen ist bei tiefen Sandpisten und Flussüberquerungen unerlässlich. Sie sind gut aufgehoben und können das Abenteuer in vollen Zügen genießen. Schließlich erreichen wir Morombe wo wir in einem sehr einfachen und netten Gästehaus untergebracht sind.Übernachtung „chez Katia“ in Morombe

Tag 8 Morombe-Belo sur Mer

Um eine Übernachtung unter schrecklichen Bedingungen die ich keinem meiner Gäste unbedingt zumuten möchte zu vermeiden müssen wir heute den längsten Abschnitt der Reise in Angriff nehmen. Um 5 Uhr starten wir noch in der Dunkelheit unseren Weg und durchqueren die trockene Landschaft die durch solitär stehende Dornenwälder, Dideraceen, Baobabs, Euphorbien, Kakteen und manchmal auch Laubbäume unterbrochen wird. Nach etwa 70km lassen wir Manja einfach rechts der Piste liegen und fahren weiter in die immer tiefere Wildnis. Nach einer gesamten Fahrzeit von 8,5 Stunden über Sand, Geröll und nach einigen Flussdurchquerungen erreichen wir die Salinen von Belo sur Mer. Nach diesem anstrengenden Tag genießen wir ein Abendessen in traditionellen Unterkünften, mit sanitären Anlagen aber und warmem Wasser, freundliche Atmosphäre und recht gutes Essen das an einem gemeinsamen Tisch mit allen Gästen gleichzeitig serviert wirdUnterkunft in der Ecolodge du Menabe.

Tag 9 Belo sur Mer – Morondava

Heute erwartet uns nach dem ausschlafen und einem sehr guten Frühstück der letzte Tag auf den Pisten von Terra incognita. Zwar kommen noch ein paar Fluss Überquerungen von denen zumindest eine sehr anspruchsvoll ist, aber mit Hilfe unseres Fahrers ist auch die Klippe sicher und gut zu umschiffen. Wie aus dem Nichts taucht eine asphaltierte Straße auf die natürlich auch von uns gerne genutzt wird. Auf dieser fahren wir bis Morondava und beziehen dort unser Nachtquartier.Übernachtung „Kimony Resort“

Tag 10: Erkunden Sie Morondava und die Umgebung

Am zehnten Tag können Sie Ihr Gepäck in der Kimony Lodge zurücklassen, denn am Abend werden Sie wieder hier übernachten. Zuvor unternehmen Sie jedoch eine Exkursion in Richtung Norden und werden die beeindruckende Baobab-Allee aus nächster Nähe begutachten können. Vor Ort sollten Sie unbedingt Ihren Fotoapparat bereithalten. Danach geht es zurück nach Morondava und Sie haben die Möglichkeit diese gemütliche Stadt kennenzulernen und die hervorragende lokale Küche zu probieren.

Tag 11 Morondava-Kirindy N.P.

Ab Morondava sind nur 50km Straße zurück zu legen bis das Kiridy Reservat uns erwartet. Die Straße besteht teils aus asphaltierten Wegen, aber auch aus Sandpiste. Diese stellt uns und den Fahrer aber aufgrund der Erfahrungen welche wir in den letzten Wochen sammeln konnten keine großen Herausforderungen mehr. Auf dem Weg zu dem Reservat fahren wir an einer der meist fotografierten Lokationen Madagaskars vorbei. Die Baobab Allee erwartet uns mit all ihrer Pracht und der Einzigartigkeit ihrer Erscheinung. Im Reservat selbst besteht die sehr seltene Möglichkeit das größte Raubtier Madagaskar zu sehen. Die Fosas kommen in dieser Gegend noch vor und sie können hier täglich beobachtet werden, obwohl sie sehr selten und scheu sind ist Kirindy der ideale und fast einzige Ort in Madagaskar wo diese Tiere in freier Wildbahn zu sehen sind. Heute Abend ist hier eine Nachtwanderung angeraten weil sich viele der Lemuren nur in der Dunkelheit aktiv bewegen und somit auch nur dann wirklich gut zu finden sind.Übernachtung im Kirindy Resort

Tag 12: Es geht nach Bekopaka

Sie lassen Morondava hinter sich und werden wieder mit dem Allradauto abgeholt und nach Belo-sur-Tsiribihina zur Fähre gebracht. Dort speisen Sie zunächst im Restaurant namens Mad Zebu. Dieses Lokal ist längst schon kein Geheimtipp mehr, sondern in ganz Madagaskar für seine köstlichen Speisen bekannt. Anschließend geht es weiter nach Norden, wobei die Piste, über die Ihr Auto fährt, durchaus als ein klein wenig holprig angesehen werden kann. Sie erreichen Bekopaka, den Eingang zum Nationalpark Tsingy de Bemaraha, gegen Abend und übernachten im Hotel Olympe d‘Bemaraha.

Tag 13: Die kleinen Tsingy und eine Fahrt auf dem Manombolo stehen bevor

Bevor es zu den großen Tsingy von Bemaraha geht, steht Ihnen ein kleiner Abstecher zu den kleinen Tsingy bevor. Der Marsch durch die kleinen, faszinierenden Felsnadeln, die überall aus dem Boden ragen, erinnert an einen Spaziergang durch ein Labyrinth und erweist sich als ungemein faszinierend. Zwischen den Nadeln entdecken Sie seltene Pachypodien und verschiedene Euphorbiengewächse. Auch verschiedene Tiere lassen sich auf dieser zwei- bis dreistündigen Tour gern blicken. Wie lange Sie hier verweilen möchten, bleibt Ihnen selbst überlassen, da wir die Tour ganz an Ihre Wünsche anpassen. Sie sollten allerdings nicht vergessen, dass nach dem Mittagessen in einem feinen Restaurant am Fluss, noch ein weiteres Highlight auf dem Tagesplan steht: Ein Boot bringt Sie flussaufwärts den Manombolo hinauf. Dort erwarten Sie zahlreiche heilige Grabstätten der sagenhaften Ureinwohner Madagaskars, der Vazimba. Zu Bett gehen Sie anschließend wieder im Olympe d’Bemaraha.

Tag 14: Die großen Tsingy von Bemaraha

Damit Sie am heutigen Tag viel Zeit im weltberühmten Nationalpark Tsingy de Bemaraha verbringen können, brechen Sie bereits gegen fünf Uhr morgens auf. Der Fußmarsch in den Park hinein beginnt dann gegen sechs Uhr morgens. Zuvor werden Sie noch in die korrekte Benutzung des Klettergeschirrs eingewiesen. Schon nach einer guten Stunde Fußmarsch wird sich zeigen, weshalb dieses Klettergeschirr auf Ihrem Ausflug so wichtig ist, denn nach dem Passieren mehrerer enger Höhlen und steiler Felswände kommen Sie zu einem sehr gut angelegten Klettersteig, der mit zahlreichen Treppen, Hängebrücken, Führungsseilen und Co. durch den Park hi zu den faszinierendsten Aussichtpunkten führt. Selten werden Sie in Ihrem Leben zuvor einen derart atemberaubenden Ausblick genossen haben. Wie genau sich der Rundgang durch den Park gestaltet, hängt von Ihrer individuellen Kondition ab. Es existieren insgesamt fünf verschiedene Wege, um den Park zu erkunden. Für die Übernachtung steht dann gegen Tagesende wieder das Olympe d’Bemaraha bereit.

Tag 15: Es geht zurück nach Morondava

Nach den ereignisreichen Tagen mit den großen und kleinen Tsingy nähert sich die Tour dem Ende zu. Schon früh am Morgen fahren Sie zurück Richtung Süden und setzen nach dem Mittagessen in Belo-sur-Tsiribihina über den Fluss. Anschließend erfolgt die Weiterfahrt mit dem Auto, wobei Sie den Trockenwald der Westküste hinter sich lassen. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang sollten Sie normalerweise die Baobab-Allee erreichen. Dort werfen die riesigen Affenbrotbäume faszinierende Schatten in der untergehenden Sonne und tauchen vollständig in ein wunderschönes rotes Licht ein. Nach diesem Spektakel geht es weiter nach Morondava, wo Sie in einer attraktiven Bungalowanlage am Mer  erwartet.

Tag 16 Morondava - Antsirabe

Heute erwartet Sie zunächst eine weitere Fahrstrecke, die Sie auf der sogenannten Chinesischen Schnellstraße nach Antsirabe führt. Es geht durch eine faszinierende Landschaft, die an eine Steppe erinnert und Sie entlang verschiedener Flüsse führt. Dabei windet sich die Straße immer weiter in die Höhe, bis Sie nach Antsirabe kommen. Dort ist es wesentlich kühler, als an allen anderen Orten, die Sie bisher auf Madagaskar erkundet haben. Für die Übernachtung ist das Hotel Chambres du Voyageur vorgesehen.

Tag 17 – Antsirabe und Umgebung

Von hier aus haben Sie zahlreiche Möglichkeiten, um den ehemaligen Kurort und die nahe Umgebung zu entdecken. Fahrradtouren vor einem unglaublichen Panorama, Ausflüge zu Seen vulkanischen Ursprungs oder eine Wanderung durch die fruchtbaren Felder der Umgebung. Auch der Wasserfall von Antafofo ist bei Reisenden sehr beliebt. Wenn Sie möchten können Sie auch einen Spaziergang durch den Kurort einplanen, der mit seinem einmaligen Kolonialbauten und den prächtigen Avenuen ein ganz besonderes Flair verströmt. Auch heute übernachten Sie noch einmal im Chambres du Voyageur, bevor es für Sie am nächsten Tag mit der Reise weitergeht.

Tag 18 - Antsirabe – Antananarivo

Nach so einer langen Zeit in der Natur, in der Hitze des tiefen Südens und entlang der unberührten südlichen Ostküste kommen wir in die sehr hektische Hauptstadt von Madagaskar zurück.  Diese letzte Etappe dieser außergewöhnlichen Tour gibt den Gästen einen anderen Einblick als am Anfang wo gleiche Strecke in die entgegengesetzte Richtung gefahren wurde. Das waren die ersten Eindrücke von Madagaskar, drei Wochen voller unvergesslichen Ereignissen sind seither erlebt worden. Wir kommen zum Ausgangspunkt Antananarivo der Reise zurück.Übernachtung im Gästehaus „ Villa Sibylle“

Tag 19 - Antananarivo und Umgebung

Der letzte Tag einer mit Sicherheit unvergesslichen Reise durch Landschaften und zu Lokationen die nicht nur auf Madagaskar ihres Gleichen suchen. Sie können noch einmal die Stadt Antananarivo besichtigen oder eine der nahe gelegenen Attraktionen wie den Lemuren Park besuchen. Gerne können sie aber auch im tropischen Garten des  Gästehauses der Villa Sybille entspannen.

Tag 20 Rückflug

Am Abend bringen wir sie zum Flughafen, meist geht der Heimflug nach Mitternacht, daher werden sie die Möglichkeit eines „Dayuse“ im Hotel zu schätzen wissen und können vor dem Flug in Ruhe alles vorbereiten.

Übernachtung im Gästehaus der „Villa

Sibylle“

Besondere Hinweise zu dieser Tour

Es besteht die Möglichkeit diese Reise zu ihren Reisedaten als Individual Reise zu buchen.Diese Tour ist nur ab Mitte Mai bis Mitte November machbar. Der Süden und der Osten von Madagaskar sind sehr heiße Gegenden, die kühlsten Monate wären Juni bis August aber in den restlichen Monaten wo die Tour angeboten wird ist sie natürlich auch problemlos machbar.Es handelt sich hier um eine Abenteuer Reise in schwer zugänglich und wenig besiedelte Gebiete, wir legen großen Wert auf die bestmöglichsten Unterkünfte überall wo es möglich ist aber bei dieser Reise müssen ein paar schlechtere Unterkünfte in Kauf genommen werden weil es weit und breit keine Alternativen gibt.Obwohl es keine physisch anstrengende Reise ist soll es von Anfang an klar sein dass die Teilnehmer keinerlei schwere gesundheitliche Probleme haben sollen weil eine ärztliche Betreuung schwierig werden kann wenn man weitab von den üblichen Reiserouten unterwegs ist. Impfungen und Malaria Prophylaxe sind weder vorgeschrieben noch wirklich notwendig, eine gewisse Vorsorge für die üblichen Medikamente bei tropischen Reisen sollte allerdings schon vorhanden sein.  Eine gute körperliche Verfassung ist absolut notwendig, für Gäste mit Herzproblemen ist diese Tour nicht geeignet.Das Klima ist überwiegend sehr warm bis heiß aber es  kann in den Wintermonaten (Juni bis August) sehr kalt werden auf dem Hochland, daher müssen sowohl leichte Sommerkleidung wie auch wärmere Kleidung mitgenommen werden.Es gibt zwar Ladegeräte und Spannungswandler im Auto aber es ist angeraten eine eigene Powerbank oder genügend Akkus mitzunehmen.Für alle anderen Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Zahlen und Fakten

Zahlen und Fakten zur Tour

Für die Bereitstellung eines Einzelzimmers wird ein Zuschlag von insgesamt 690,00 Euro erhoben.

20-tägige Tour Westküste & Tsingy Preis pro Person
2 bis 5 Gäste 3430 €
6 bis 8 Gäste 3290 €

Leistungen

Leistungen

Die im Grundpreis enthaltenen Leistungen

–    vollständige Planung und Logistik

–    englischsprachige Begleitung durch erfahrener Reiseleiter

–    Allradauto inklusive Fahrer und Treibstoff

–    alle Übernachtungen in den angegebenen Hotels

–    Verpflegung betreffend Frühstück–    Transfers, Steuern und im Programm angegebene Fahrten

Nicht im Grundpreis enthaltene Leistungen

–    Mittagessen und  und Abendessen

Getränke sowie sonstige individuelle Verpflegung

–    Trinkgelder und alle persönlichen Ausgaben

–    Eintrittsgebühren für die  Nationalparks und privaten Parks

–    zusätzliche lokale Guides und optionale Freizeitangebote

–    Flugpreise für internationale Flüge und Inlandsflüge

–    Steuern für Flüge sowie Flughafengebühren

–    Reisekrankenversicherung und Reiserücktrittsversicherung

–    Visumskosten (etwa 30€)

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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
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Ich garantiere Dir, dass alle Spenden zu 100% bei den Leuten ankommen. Liebe Grüße Klaus

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