Diese Tour ist eine der wenigen die trotz dem gehobenen Schwierigkeitsgrad praktisch das ganze Jahr über befahrbar ist und es ist auch eine der sehr wenigen Touren die für unsere Gäste am Steuer eines Land Rover 90 als Selbstfahrer zugänglich gemacht wurden.
Angesichts der Schwierigkeiten und Anstrengungen dieser Tour ist ein einheimischer Fahrer / Mechaniker obligatorisch dabei. Er kennt die Bedingungen, Schwierigkeiten Besonderheiten der Tour sehr gut und kann mit Rat und Tat beistehen.
Der erste Teil der Tour geht durch die chaotische Hauptstadt wo es keinerlei Schilder oder verständliche Verkehrsregeln gibt und danach geht es über die stark befahrene RN2 in Richtung Osten. Diese beiden Komponenten der Reise sind gefährlich und sollten lieber dem erfahren einheimischen Fahrer überlassen werden.
Ab Tamatave (Toamasina) können die Fahrzeuge von den Gästen gefahren werden.
Es gibt die Möglichkeit die Fahrer in einem unabhängigen Land Rover mitfahren zu lassen, die Kosten dafür werden in den Gesamtpreis eingerechnet. Ansonsten muss der Fahrer im gemieteten Auto mitfahren, sie kümmern sich um die Logistik, Reiseleitung und den Zustand der Fahrzeuge. Es ist dringend angeraten mit zwei Fahrzeugen zu fahren falls eines im Schlamm stecken bleibt kann es wieder herausgezogen werden.
Die Land Rover für 2 Personen haben nur Fahrer und Beifahrer Sitze, es ist die kurze Version weil sie geländegängiger sind und weniger aufsetzen wenn man die steilen Rampen zur Fähre hochfahren muss.
Es gibt aber auch welche mit 5 Plätzen die günstiger pro Person sind, diese sind auch für die Version mit dem mitfahrenden Mechaniker besser geeignet.
Tag 1: Ankunft in AntananarivoNach Erledigung der Visaformalitäten werden Sie von einem unserer Guides oder vom Hotel direkt am Flughafen abgeholt. Je nach Ankunftszeit steht entweder ein Hoteltransfer und wohlverdiente Ruhe auf dem Programm oder es sind, wenn es die Zeit zulässt, verschiedene Aktivitäten möglich. Das Gästehaus ist jedenfalls immer in Flughafennähe. Übernachtung in der „Villa Sibylle” |
Tag 2: Antananarivo – AndasibeFrüh am Morgen fahren Sie auf der kurvenreichen und gut ausgebauten RN 2 nach Osten. Unterwegs haben Sie Gelegenheit, das bekannte Privatreservat „Madagascar Exotique“ des berühmten Forschers Andre Pereyras zu besichtigen, wo eine ungeahnte Vielfalt von Reptilien, Amphibien und – in einem nahe gelegenen Waldstück – Lemuren ohne Scheu vor der Kamera posieren. Moramanga ist der nächste Zwischenstopp, ehe es ins nahe gelegene Gebiet von Analamazoatra geht. Nahe dem Nationalpark von Andasibe beziehen Sie Quartier und haben hier bereits die Möglichkeit, den Singschreien der Indri-Indris Zu lauschen, die sich oft bis in die Hotelanlage hinein begeben. Andasibe ist sehr wahrscheinlich einer der meist besuchten Orte von Madagaskar. Tausende von Besuchern kommen jedes Jahr, um die größte Lemurenart von Madagaskar zu sehen. Die Nähe zur Hauptstadt Antananarivo trägt ebenfalls dazu bei, dass der Andasibe NP zu stark besucht ist. Hauptsächlich in der Hochsaison ist es sehr schwierig, in den wenigen Hotels ein Zimmer zu buchen. Deswegen sollte der Besuch im Andasibe N.P. frühzeitig eingeplant werden. Übernachtung im Hotel „Eulophiella Lodge „ oder gleichwertig |
Tag 3: Andasibe- MitsinjoHeute folgt nach dem Frühstück ein Besuch im Mitsinjo Reservat in Andasibe. Auf der mehrstündigen Wanderung sehen sie Indri-Indris und andere, höchst seltene Tier- und Pflanzenarten. Nach der Rückkehr zum Hotel am späten Vormittag geht es in den „Vakona-Zoo“: auf der berühmten Lemuren Insel, die mit einem Boot angefahren wird, tummeln sich zahlreiche Lemuren, die einst aus der illegalen Gefangenschaft entnommen und hier „ausgewildert“ wurden. Die Tiere haben allerdings jegliche Scheu verloren und hüpfen den Besuchern buchstäblich auf der Nase herum. Daher ist abwaschbare Regenkleidung unbedingt empfehlenswert. Der nahe beigelegene Wald bietet einer großen Zahl von Krokodilen, der seltenen „Fossa“, und anderen zoologischen Besonderheiten Madagaskars eine Heimat. Er ist auf einem 1 bis 2-stündigen Rundgang gut zu erkunden. Übernachtung im Hotel „Eulophiella Lodge “ oder gleichwertig |
Tag 4: Andasibe– Tamatave-MahamboFrüh morgens verlassen Sie den Regenwald und fahren weiter auf der recht stark befahrenen Straße in Richtung Osten. Nach Brickaville kann ein kleiner Abstecher nach Manambato und zum Rasoabe See gemacht werden, wenn der Zustand der Piste es ermöglicht. Nach einer längeren Mittagspause geht es dann weiter bis nach Tamatave (Toamasina), der größten Hafenstadt Madagaskars und der zweitgrößten Stadt des Landes. Die Straße ist von üppiger tropischer Vegetation umgeben. 60 km nördlich von Tamatave durchqueren Sie Mahavelona (Foulpointe), ein Strandresort der hauptsächlich für die Stadtbewohner ein populär gewordener Urlaubsort ist. Hier kann man schwimmen. Eine Korallenbarriere hält die Haie fern vom Strand. Auf der anderen Seite der Straße beginnt schon ein dichter Tropenwald. Hinter dieser Stadt gibt es eine „schwimmende Brücke“. Seit ein Zyklon die ehemalige Brücke zerstört hat, „schwimmt“ sie zur Regenzeit nur noch teilweise und man muss durch das Wasser fahren, was aber mit dem Geländewagen kein weiteres Problem sein sollte. Danach erreichen Sie die Bucht von Mahambo, ein viel schönerer, wilder und friedlicher Ort, wenn man ihn mit Foulpointe vergleicht. Hier ist das Baden immer sicher. Das Hotel direkt am Strand ist perfekt vor Beginn der Extrem Tour, die ab dem nächsten Tag auf dem Programm steht. Übernachtung im Hotel „La Pirogue“ |
Tag 5: Mahambo – Fenerive Est – Sonierana Ivongo – ManompanaDie Landschaft wirkt wilder. Sie durqueren Fenerive Est, eine kleine, sehr typische Stadt der Ostküste, die von immergrüner Vegetation umgeben ist. Zur Regenzeit riecht es nach Nelken und Zimt. Die Bäume sind voller Mangos und Litschis. In den Kurven vor Sonierana Ivongo sieht man weit draußen auf dem Ozean die schattenhaften Umrisse der Insel Sainte Marie, die etwa 40 km östlich parallel zur Küste von Madagaskar liegt. Sonierana Ivongo hat sehr wenig zu bieten. Hier endet die Straße plötzlich am Ufer des Flusses. Es ist eine kleine, aber durch seinen Hafen sehr belebte Stadt. Sie ist der Ausgangspunkt für die Fähren zur Insel Sainte Marie (die nicht auf dem Programm dieser Reise steht, die aber individuell auf Anfrage eingeplant werden kann). Derselbe kleine Hafen ist aber auch der Ausgangspunkt eines des eindrucksvollsten und gewaltigsten Erlebnisses das Madagaskar zu bieten hat, wenn man den Windungen des Flusses nach Norden folgt, statt nach Osten zur Mündung ins Meer zu fahren. Der Landcruiser wird auf eine „Fähre“ gefahren und schifft tuckernd durch die Windungen des Flusses bis zu einer primitiven Anlegestelle am anderen Ufer. Da beginnt das Abenteuer richtig. Es geht auf einer sandigen Piste weiter nach Norden bis zu der nächsten FlussüberquerungDanach geht es weiter über eine schlechte, aber noch nicht schreckliche Piste bis zum Ufer eines dritten Flusses, der auch mit einer Fähre durchquert werden muss. Manompana war ein Piratenhafen, weil die riesige Tintingue Bucht ein natürlicher Schutz für die Schiffe an der Ostküste von Madagaskar war. Sie sind jetzt nur 200km nördlich der riesigen Hafenstadt Tamatave, aber Sie befinden sich in einer anderen Welt. Die Bucht ist traumhaft schön: Kokospalmen säumen kilometerlange Sandstrände. Das Korallenriff beschützt die Küste. Übernachtung im Hotel „Au bon ancrage“, direkt an der Bucht gelegen |
Tag 6: Manompana und UmgebungDieser Tag beginnt mit einer ruhigen Bootsfahrt bis zum Ausgangspunkt des Ambodiriana Privatreservates, gefolgt von einem Besuch des dortigen küstennahen Regenwaldes und der Rückkehr nach Manompana am Nachmittag. Wenn die Zeit langt und wenn das Meer ruhig genug ist, kann auch noch ein kleiner Abstecher zur „Ile aux Sorciers“ (Insel der Schamanen) eingeplant werden. Hier werden noch heutzutage Riten durchgeführt und es gibt ziemlich viele örtliche Tabus. Übernachtung im Hotel „Au bon ancrage“, direkt an der Bucht gelegen |
Tag 7: Manompana – AntanambeDie heutige Etappe ist nur 40 km lang, jedoch wird die Piste deutlich schwieriger: Flussdurchquerungen, Schlamm, Brücken, aber auch atemberaubend schöne Ausblicke auf den Ozean und der Regenwald auf der anderen Seite der Piste. Antanambe ist ein friedlicher Ort, der eine recht schöne Unterkunft anzubieten hat. Übernachtung im Hotel „Chez Grondin“, direkt am Ozean gelegen. |
Tag 8: Antanambe – Mananara Nord National ParkNach dem Frühstück begeben Sie sich in den Teil des riesigen Reservates. Etwa 6 Stunden Fußmarsch stehen auf dem heutigen Programm. Das Mittagessen findet in der Nähe eines Wasserfalls statt. Danach können Sie den restlichen Tag am Strand verbringen. Abendessen und Übernachtung „Chez Grondin“ |
Tag 9: Antanambe – SahasoaNach dem Frühstück starten Sie erstmal für 15km mit einer extremen Piste, um danach mit einem Motorboot Richtung Marine Park Von Mananara und zu der in jungfräulichem Zustand gelassenen Insel Nosy Antafana zu fahren. Nach dem Besuch des Nationalparks geht es wieder zurück nach Sahasoa. Der erlebnisreiche Tag klingt mit einem Dorfbesuch und einem Abendessen bei dem Verein der Frauen der Fischer in Sahasoa aus. Übernachtung „Verein der Fischerfrauen“, keine anderen Möglichkeiten vorhanden |
Tag 10- Sahasoa – Mananara NordDieser Abschnitt ist der schrecklichste von allen. Hier befinden Sie sich auf einer ganz extremen Piste, die nur von sehr wenigen Fahrern und nur mit speziell dafür präparierten Geländewägen befahren werden kann. Nach der Ankunft in Mananara beziehen Sie erstmal Ihr Quartier im Hotel. Danach begeben Sie sich auf die „Insel Roger“, um die seltensten nachtaktiven Lemuren der Welt beobachten zu können: die Aye Aye (Daubentonia Madagascariensis) leben hier. Übernachtung im „Aye Aye Hotel“ |
Tag 11 bis 13: Mananara Nord – MaroantsetraHier beginnt die wirkliche Schwierigkeit mit dem Geländewagen. Die Piste ist in so einem schlechten Zustand, dass die Strecke zwischen Maroantsetra und Mananara Nord auch für Profis mit speziell angepassten Autos nicht mehr befahrbar ist. Die Übernachtungen sind nur in sehr einfachen Unterkünften oder im Zelt möglich. Maroantsetra ist nicht nur ein absolutes Mekka für Naturliebhaber, die kleine Stadt ist auch als das Tor zu der riesigen Masoala-Halbinsel bekannt. Der größte Nationalpark auf Madagaskar, bekannt für seine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, die sonst nirgendwo auf der Welt gefunden werden kann, beginnt hier. Hier an der Bucht von Antongil zwischen dem Meer und dem feuchten und üppigen tropischen Wald, 100 km nördlich von Mananara, befindet sich das Ende der “Straße” von Tamatave Richtung Regenwald. Von hier aus gibt es nur Waldwege, die durch den dichten Dschungel oder entlang der Küstenlinie gen Norden in Richtung Vanilleküste führen. Maroantsetra, in der Mitte der Bucht von Antongil gelegen, ist der Ausgangspunkt für viele Ausflüge und für mehr oder weniger schwierige Trekking Touren durch den Regenwald oder entlang der Küstenlinie. Entweder zu Fuß, mit dem Boot oder sogar mit Kajak kommt man langsam vorwärts. Aufgrund der sehr günstigen klimatischen Bedingungen gibt es in dieser Gegend die am höchsten diversifizierten sowie die dichtesten und reichsten Wälder auf Madagaskar. Die sehr abgelegene Lage trägt wahrscheinlich ebenfalls dazu bei, dass sie hier, viel mehr als irgendwo anders auf Madagaskar, wirklich absolut unberührte Natur erleben können. |
Tag 11 bis 13: Mananara Nord – MaroantsetraHier beginnt die wirkliche Schwierigkeit mit dem Geländewagen. Die Piste ist in so einem schlechten Zustand, dass die Strecke zwischen Maroantsetra und Mananara Nord auch für Profis mit speziell angepassten Autos nicht mehr befahrbar ist. Die Übernachtungen sind nur in sehr einfachen Unterkünften oder im Zelt möglich. Maroantsetra ist nicht nur ein absolutes Mekka für Naturliebhaber, die kleine Stadt ist auch als das Tor zu der riesigen Masoala-Halbinsel bekannt. Der größte Nationalpark auf Madagaskar, bekannt für seine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, die sonst nirgendwo auf der Welt gefunden werden kann, beginnt hier. Hier an der Bucht von Antongil zwischen dem Meer und dem feuchten und üppigen tropischen Wald, 100 km nördlich von Mananara, befindet sich das Ende der “Straße” von Tamatave Richtung Regenwald. Von hier aus gibt es nur Waldwege, die durch den dichten Dschungel oder entlang der Küstenlinie gen Norden in Richtung Vanilleküste führen. Maroantsetra, in der Mitte der Bucht von Antongil gelegen, ist der Ausgangspunkt für viele Ausflüge und für mehr oder weniger schwierige Trekking Touren durch den Regenwald oder entlang der Küstenlinie. Entweder zu Fuß, mit dem Boot oder sogar mit Kajak kommt man langsam vorwärts. Aufgrund der sehr günstigen klimatischen Bedingungen gibt es in dieser Gegend die am höchsten diversifizierten sowie die dichtesten und reichsten Wälder auf Madagaskar. Die sehr abgelegene Lage trägt wahrscheinlich ebenfalls dazu bei, dass sie hier, viel mehr als irgendwo anders auf Madagaskar, wirklich absolut unberührte Natur erleben können. |
Tag 11 bis 13: MaroantsetraEs ist eine einmalige Gelegenheit makellose und endlose Strände mit feinem Sand, fantastische Landschaften und eine intakte traditionelle Kultur zu erleben. Für die „Elite“ der Wanderer und Naturliebhaber ist Maroantsetra auch der Ausgangspunkt zu einer 5 bis 7 tägigen Trekking Tour, die quer durch den Regenwald der Masoala Halbinsel geht. Zudem wird der Masoala N.P. völlig durchquert. Die Gegend stellt darüber hinaus den einzigen Zugang über Land zu der Vanilleküste dar. Der Schwierigkeitsgrad des Zuganges zu dieser Region, sowohl über Land als auch mit dem kleinen Flugzeug, das Maroantsetra anfliegt, steht in direktem Zusammenhang mit dem sehr geringen Besucherstrom. Andererseits garantiert dies die Authentizität dieser einzigartigen Region, die sie sicher noch lange bewahren wird. Hier in Maroantsetra endet das Pistenerlebnis, doch andere Abenteuer warten bereits Sie. Diese Reise wird individuell an Ihre Wünsche und Erwartungen angepasst. Falls Interesse besteht: bitte mit uns Kontakt aufnehmen. Unsere Angebote in Masola und Umgebung werden von zwei verschiedenen hochspezialisierten Partnern und lokalen Anbietern übernommen: Arol Lodge Masoala Forest Lodge |
Wichtige HinweiseEin einheimischer und ortsansässiger Fahrer wird während der gesamten Fahrt anwesend sein und den Status eines "Kapitäns an Bord" behalten, da er die Straßen und die Bedingungen der Fahrt kennt und Situationen und Gefahren viel besser einschätzen kann. Er hat das Recht, das Auto zu übernehmen, wenn die Gäste schlecht oder gefährlich fahren. Die Gäste haben das Recht, mit Ausnahme der chaotischen Stadt Antananarivo zu fahren, solange sie nicht andere Personen, sich selbst, den bereitgestellten Toyota Landcruiser oder andere Fahrzeuge gefährden. Die Etappen sind so geplant, dass es nie nachts passieren sollte. Diese Tour wird individuell an die Wünsche und Erwartungen der Gäste angepasst, daher gibt es dafür keine Pauschale. Bitte erkundigen Sie sich direkt bei. Es besteht die Möglichkeit diese Reise zu ihren Reisedaten als Individual Reise zu buchen. Diese Tour ist nur ab Mitte Mai bis Mitte November machbar. Der Süden und der Osten von Madagaskar sind sehr heiße Gegenden, die kühlsten Monate wären Juni bis August aber in den restlichen Monaten wo die Tour angeboten wird ist sie natürlich auch problemlos machbar. Obwohl es keine physisch anstrengende Reise ist soll es von Anfang an klar sein dass die Teilnehmer keinerlei schwere gesundheitliche Probleme haben sollen weil eine ärztliche Betreuung schwierig werden kann wenn man weitab von den üblichen Reiserouten unterwegs ist. Das Klima ist überwiegend sehr warm bis heiß aber es kann in den Wintermonaten (Juni bis August) sehr kalt werden auf dem Hochland, daher müssen sowohl leichte Sommerkleidung wie auch wärmere Kleidung mitgenommen werden. |
Tag 1: Ankunft in AntananarivoNach Erledigung der Visaformalitäten werden Sie von einem unserer Guides oder vom Hotel direkt am Flughafen abgeholt. Je nach Ankunftszeit steht entweder ein Hoteltransfer und wohlverdiente Ruhe auf dem Programm oder es sind, wenn es die Zeit zulässt, verschiedene Aktivitäten möglich. Das Gästehaus ist jedenfalls immer in Flughafennähe. Übernachtung in der „Villa Sibylle” |
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Tag 2: Antananarivo – AndasibeFrüh am Morgen fahren Sie auf der kurvenreichen und gut ausgebauten RN 2 nach Osten. Unterwegs haben Sie Gelegenheit, das bekannte Privatreservat „Madagascar Exotique“ des berühmten Forschers Andre Pereyras zu besichtigen, wo eine ungeahnte Vielfalt von Reptilien, Amphibien und – in einem nahe gelegenen Waldstück – Lemuren ohne Scheu vor der Kamera posieren. Moramanga ist der nächste Zwischenstopp, ehe es ins nahe gelegene Gebiet von Analamazoatra geht. Nahe dem Nationalpark von Andasibe beziehen Sie Quartier und haben hier bereits die Möglichkeit, den Singschreien der Indri-Indris Zu lauschen, die sich oft bis in die Hotelanlage hinein begeben. Andasibe ist sehr wahrscheinlich einer der meist besuchten Orte von Madagaskar. Tausende von Besuchern kommen jedes Jahr, um die größte Lemurenart von Madagaskar zu sehen. Die Nähe zur Hauptstadt Antananarivo trägt ebenfalls dazu bei, dass der Andasibe NP zu stark besucht ist. Hauptsächlich in der Hochsaison ist es sehr schwierig, in den wenigen Hotels ein Zimmer zu buchen. Deswegen sollte der Besuch im Andasibe N.P. frühzeitig eingeplant werden. Übernachtung im Hotel „Eulophiella Lodge „ oder gleichwertig |
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Tag 3: Andasibe- MitsinjoHeute folgt nach dem Frühstück ein Besuch im Mitsinjo Reservat in Andasibe. Auf der mehrstündigen Wanderung sehen sie Indri-Indris und andere, höchst seltene Tier- und Pflanzenarten. Nach der Rückkehr zum Hotel am späten Vormittag geht es in den „Vakona-Zoo“: auf der berühmten Lemuren Insel, die mit einem Boot angefahren wird, tummeln sich zahlreiche Lemuren, die einst aus der illegalen Gefangenschaft entnommen und hier „ausgewildert“ wurden. Die Tiere haben allerdings jegliche Scheu verloren und hüpfen den Besuchern buchstäblich auf der Nase herum. Daher ist abwaschbare Regenkleidung unbedingt empfehlenswert. Der nahe beigelegene Wald bietet einer großen Zahl von Krokodilen, der seltenen „Fossa“, und anderen zoologischen Besonderheiten Madagaskars eine Heimat. Er ist auf einem 1 bis 2-stündigen Rundgang gut zu erkunden. Übernachtung im Hotel „Eulophiella Lodge “ oder gleichwertig |
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Tag 4: Andasibe– Tamatave-MahamboFrüh morgens verlassen Sie den Regenwald und fahren weiter auf der recht stark befahrenen Straße in Richtung Osten. Nach Brickaville kann ein kleiner Abstecher nach Manambato und zum Rasoabe See gemacht werden, wenn der Zustand der Piste es ermöglicht. Nach einer längeren Mittagspause geht es dann weiter bis nach Tamatave (Toamasina), der größten Hafenstadt Madagaskars und der zweitgrößten Stadt des Landes. Die Straße ist von üppiger tropischer Vegetation umgeben. 60 km nördlich von Tamatave durchqueren Sie Mahavelona (Foulpointe), ein Strandresort der hauptsächlich für die Stadtbewohner ein populär gewordener Urlaubsort ist. Hier kann man schwimmen. Eine Korallenbarriere hält die Haie fern vom Strand. Auf der anderen Seite der Straße beginnt schon ein dichter Tropenwald. Hinter dieser Stadt gibt es eine „schwimmende Brücke“. Seit ein Zyklon die ehemalige Brücke zerstört hat, „schwimmt“ sie zur Regenzeit nur noch teilweise und man muss durch das Wasser fahren, was aber mit dem Geländewagen kein weiteres Problem sein sollte. Danach erreichen Sie die Bucht von Mahambo, ein viel schönerer, wilder und friedlicher Ort, wenn man ihn mit Foulpointe vergleicht. Hier ist das Baden immer sicher. Das Hotel direkt am Strand ist perfekt vor Beginn der Extrem Tour, die ab dem nächsten Tag auf dem Programm steht. Übernachtung im Hotel „La Pirogue“ |
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Tag 5: Mahambo – Fenerive Est – Sonierana Ivongo – ManompanaDie Landschaft wirkt wilder. Sie durqueren Fenerive Est, eine kleine, sehr typische Stadt der Ostküste, die von immergrüner Vegetation umgeben ist. Zur Regenzeit riecht es nach Nelken und Zimt. Die Bäume sind voller Mangos und Litschis. In den Kurven vor Sonierana Ivongo sieht man weit draußen auf dem Ozean die schattenhaften Umrisse der Insel Sainte Marie, die etwa 40 km östlich parallel zur Küste von Madagaskar liegt. Sonierana Ivongo hat sehr wenig zu bieten. Hier endet die Straße plötzlich am Ufer des Flusses. Es ist eine kleine, aber durch seinen Hafen sehr belebte Stadt. Sie ist der Ausgangspunkt für die Fähren zur Insel Sainte Marie (die nicht auf dem Programm dieser Reise steht, die aber individuell auf Anfrage eingeplant werden kann). Derselbe kleine Hafen ist aber auch der Ausgangspunkt eines des eindrucksvollsten und gewaltigsten Erlebnisses das Madagaskar zu bieten hat, wenn man den Windungen des Flusses nach Norden folgt, statt nach Osten zur Mündung ins Meer zu fahren. Der Landcruiser wird auf eine „Fähre“ gefahren und schifft tuckernd durch die Windungen des Flusses bis zu einer primitiven Anlegestelle am anderen Ufer. Da beginnt das Abenteuer richtig. Es geht auf einer sandigen Piste weiter nach Norden bis zu der nächsten FlussüberquerungDanach geht es weiter über eine schlechte, aber noch nicht schreckliche Piste bis zum Ufer eines dritten Flusses, der auch mit einer Fähre durchquert werden muss. Manompana war ein Piratenhafen, weil die riesige Tintingue Bucht ein natürlicher Schutz für die Schiffe an der Ostküste von Madagaskar war. Sie sind jetzt nur 200km nördlich der riesigen Hafenstadt Tamatave, aber Sie befinden sich in einer anderen Welt. Die Bucht ist traumhaft schön: Kokospalmen säumen kilometerlange Sandstrände. Das Korallenriff beschützt die Küste. Übernachtung im Hotel „Au bon ancrage“, direkt an der Bucht gelegen |
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Tag 6: Manompana und UmgebungDieser Tag beginnt mit einer ruhigen Bootsfahrt bis zum Ausgangspunkt des Ambodiriana Privatreservates, gefolgt von einem Besuch des dortigen küstennahen Regenwaldes und der Rückkehr nach Manompana am Nachmittag. Wenn die Zeit langt und wenn das Meer ruhig genug ist, kann auch noch ein kleiner Abstecher zur „Ile aux Sorciers“ (Insel der Schamanen) eingeplant werden. Hier werden noch heutzutage Riten durchgeführt und es gibt ziemlich viele örtliche Tabus. Übernachtung im Hotel „Au bon ancrage“, direkt an der Bucht gelegen |
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Tag 7: Manompana – AntanambeDie heutige Etappe ist nur 40 km lang, jedoch wird die Piste deutlich schwieriger: Flussdurchquerungen, Schlamm, Brücken, aber auch atemberaubend schöne Ausblicke auf den Ozean und der Regenwald auf der anderen Seite der Piste. Antanambe ist ein friedlicher Ort, der eine recht schöne Unterkunft anzubieten hat. Übernachtung im Hotel „Chez Grondin“, direkt am Ozean gelegen. |
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Tag 8: Antanambe – Mananara Nord National ParkNach dem Frühstück begeben Sie sich in den Teil des riesigen Reservates. Etwa 6 Stunden Fußmarsch stehen auf dem heutigen Programm. Das Mittagessen findet in der Nähe eines Wasserfalls statt. Danach können Sie den restlichen Tag am Strand verbringen. Abendessen und Übernachtung „Chez Grondin“ |
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Tag 9: Antanambe – SahasoaNach dem Frühstück starten Sie erstmal für 15km mit einer extremen Piste, um danach mit einem Motorboot Richtung Marine Park Von Mananara und zu der in jungfräulichem Zustand gelassenen Insel Nosy Antafana zu fahren. Nach dem Besuch des Nationalparks geht es wieder zurück nach Sahasoa. Der erlebnisreiche Tag klingt mit einem Dorfbesuch und einem Abendessen bei dem Verein der Frauen der Fischer in Sahasoa aus. Übernachtung „Verein der Fischerfrauen“, keine anderen Möglichkeiten vorhanden |
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Tag 10- Sahasoa – Mananara NordDieser Abschnitt ist der schrecklichste von allen. Hier befinden Sie sich auf einer ganz extremen Piste, die nur von sehr wenigen Fahrern und nur mit speziell dafür präparierten Geländewägen befahren werden kann. Nach der Ankunft in Mananara beziehen Sie erstmal Ihr Quartier im Hotel. Danach begeben Sie sich auf die „Insel Roger“, um die seltensten nachtaktiven Lemuren der Welt beobachten zu können: die Aye Aye (Daubentonia Madagascariensis) leben hier. Übernachtung im „Aye Aye Hotel“ |
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Tag 11 bis 13: Mananara Nord – MaroantsetraHier beginnt die wirkliche Schwierigkeit mit dem Geländewagen. Die Piste ist in so einem schlechten Zustand, dass die Strecke zwischen Maroantsetra und Mananara Nord auch für Profis mit speziell angepassten Autos nicht mehr befahrbar ist. Die Übernachtungen sind nur in sehr einfachen Unterkünften oder im Zelt möglich. Maroantsetra ist nicht nur ein absolutes Mekka für Naturliebhaber, die kleine Stadt ist auch als das Tor zu der riesigen Masoala-Halbinsel bekannt. Der größte Nationalpark auf Madagaskar, bekannt für seine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, die sonst nirgendwo auf der Welt gefunden werden kann, beginnt hier. Hier an der Bucht von Antongil zwischen dem Meer und dem feuchten und üppigen tropischen Wald, 100 km nördlich von Mananara, befindet sich das Ende der “Straße” von Tamatave Richtung Regenwald. Von hier aus gibt es nur Waldwege, die durch den dichten Dschungel oder entlang der Küstenlinie gen Norden in Richtung Vanilleküste führen. Maroantsetra, in der Mitte der Bucht von Antongil gelegen, ist der Ausgangspunkt für viele Ausflüge und für mehr oder weniger schwierige Trekking Touren durch den Regenwald oder entlang der Küstenlinie. Entweder zu Fuß, mit dem Boot oder sogar mit Kajak kommt man langsam vorwärts. Aufgrund der sehr günstigen klimatischen Bedingungen gibt es in dieser Gegend die am höchsten diversifizierten sowie die dichtesten und reichsten Wälder auf Madagaskar. Die sehr abgelegene Lage trägt wahrscheinlich ebenfalls dazu bei, dass sie hier, viel mehr als irgendwo anders auf Madagaskar, wirklich absolut unberührte Natur erleben können. |
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Tag 11 bis 13: Mananara Nord – MaroantsetraHier beginnt die wirkliche Schwierigkeit mit dem Geländewagen. Die Piste ist in so einem schlechten Zustand, dass die Strecke zwischen Maroantsetra und Mananara Nord auch für Profis mit speziell angepassten Autos nicht mehr befahrbar ist. Die Übernachtungen sind nur in sehr einfachen Unterkünften oder im Zelt möglich. Maroantsetra ist nicht nur ein absolutes Mekka für Naturliebhaber, die kleine Stadt ist auch als das Tor zu der riesigen Masoala-Halbinsel bekannt. Der größte Nationalpark auf Madagaskar, bekannt für seine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, die sonst nirgendwo auf der Welt gefunden werden kann, beginnt hier. Hier an der Bucht von Antongil zwischen dem Meer und dem feuchten und üppigen tropischen Wald, 100 km nördlich von Mananara, befindet sich das Ende der “Straße” von Tamatave Richtung Regenwald. Von hier aus gibt es nur Waldwege, die durch den dichten Dschungel oder entlang der Küstenlinie gen Norden in Richtung Vanilleküste führen. Maroantsetra, in der Mitte der Bucht von Antongil gelegen, ist der Ausgangspunkt für viele Ausflüge und für mehr oder weniger schwierige Trekking Touren durch den Regenwald oder entlang der Küstenlinie. Entweder zu Fuß, mit dem Boot oder sogar mit Kajak kommt man langsam vorwärts. Aufgrund der sehr günstigen klimatischen Bedingungen gibt es in dieser Gegend die am höchsten diversifizierten sowie die dichtesten und reichsten Wälder auf Madagaskar. Die sehr abgelegene Lage trägt wahrscheinlich ebenfalls dazu bei, dass sie hier, viel mehr als irgendwo anders auf Madagaskar, wirklich absolut unberührte Natur erleben können. |
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Tag 11 bis 13: MaroantsetraEs ist eine einmalige Gelegenheit makellose und endlose Strände mit feinem Sand, fantastische Landschaften und eine intakte traditionelle Kultur zu erleben. Für die „Elite“ der Wanderer und Naturliebhaber ist Maroantsetra auch der Ausgangspunkt zu einer 5 bis 7 tägigen Trekking Tour, die quer durch den Regenwald der Masoala Halbinsel geht. Zudem wird der Masoala N.P. völlig durchquert. Die Gegend stellt darüber hinaus den einzigen Zugang über Land zu der Vanilleküste dar. Der Schwierigkeitsgrad des Zuganges zu dieser Region, sowohl über Land als auch mit dem kleinen Flugzeug, das Maroantsetra anfliegt, steht in direktem Zusammenhang mit dem sehr geringen Besucherstrom. Andererseits garantiert dies die Authentizität dieser einzigartigen Region, die sie sicher noch lange bewahren wird. Hier in Maroantsetra endet das Pistenerlebnis, doch andere Abenteuer warten bereits Sie. Diese Reise wird individuell an Ihre Wünsche und Erwartungen angepasst. Falls Interesse besteht: bitte mit uns Kontakt aufnehmen. Unsere Angebote in Masola und Umgebung werden von zwei verschiedenen hochspezialisierten Partnern und lokalen Anbietern übernommen: Arol Lodge Masoala Forest Lodge |
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Wichtige HinweiseEin einheimischer und ortsansässiger Fahrer wird während der gesamten Fahrt anwesend sein und den Status eines "Kapitäns an Bord" behalten, da er die Straßen und die Bedingungen der Fahrt kennt und Situationen und Gefahren viel besser einschätzen kann. Er hat das Recht, das Auto zu übernehmen, wenn die Gäste schlecht oder gefährlich fahren. Die Gäste haben das Recht, mit Ausnahme der chaotischen Stadt Antananarivo zu fahren, solange sie nicht andere Personen, sich selbst, den bereitgestellten Toyota Landcruiser oder andere Fahrzeuge gefährden. Die Etappen sind so geplant, dass es nie nachts passieren sollte. Diese Tour wird individuell an die Wünsche und Erwartungen der Gäste angepasst, daher gibt es dafür keine Pauschale. Bitte erkundigen Sie sich direkt bei. Es besteht die Möglichkeit diese Reise zu ihren Reisedaten als Individual Reise zu buchen. Diese Tour ist nur ab Mitte Mai bis Mitte November machbar. Der Süden und der Osten von Madagaskar sind sehr heiße Gegenden, die kühlsten Monate wären Juni bis August aber in den restlichen Monaten wo die Tour angeboten wird ist sie natürlich auch problemlos machbar. Obwohl es keine physisch anstrengende Reise ist soll es von Anfang an klar sein dass die Teilnehmer keinerlei schwere gesundheitliche Probleme haben sollen weil eine ärztliche Betreuung schwierig werden kann wenn man weitab von den üblichen Reiserouten unterwegs ist. Das Klima ist überwiegend sehr warm bis heiß aber es kann in den Wintermonaten (Juni bis August) sehr kalt werden auf dem Hochland, daher müssen sowohl leichte Sommerkleidung wie auch wärmere Kleidung mitgenommen werden. |
hh
13-tägige Tour Extrempiste | Preis pro Person |
2 bis 5 Gäste | Auf Anfrage |
6 bis 8 Gäste | Auf Anfrage |
Im Grundpreis eingeschlossen:
Logistik und Begleitung von einem erfahrenen englisprachigen Reiseleiter
Ein Allradauto mit Fahrer pro maximal 4 Gäste während der gesamten Tour (Diesel inklusive)
Die gesamten Übernachtungen in den angegebenen Hotels
Verpflegung laut Programm (Frühstück) in sehr guten Restaurants
Alle Transfers, Fahrten inklusive Steuern laut Programm
Im Grundpreis nicht enthalten:
Die Getränke, und Abendessen und Mittagessen
Trinkgelder und Ausgaben persönlichen Bedarfs
Besichtigungen und Ausflüge mit zusätzlichen lokalen Guides und optionale Freizeitangebote
Internationale Flüge und Inlandsflüge
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Ich garantiere Euch, dass alle Spenden zu 100% bei den Leuten ankommen. Liebe Grüße Klaus
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Villa Sibylle Antananarivo (Madagaskar)