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Unser Reisevorschlag

Pracht der Pisten-Westen mit Hochlandroute

Preis ab 3290 €
Dauer 20 Tage
UAM-26

Über die Reise

Als Teil unserer „Die Pracht der Pisten –mit uns die Terra Incognita in Madagaskar erleben“ Tour bieten wir Ihnen hier die Möglichkeit ein außergewöhnliches und auf dem deutschsprachigen Markt einzigartiges Angebot in Betracht zu ziehen. Die Reise führt Sie nach der Ankunft in Antananarivo auf der berühmten N7 in Richtung Süden., auf dieser fast schon legendären Straße erwarten Sie verschiedene Nationalparks und Attraktionen. Über den Ranomafana Nationalpark und den Park Anja gelangen wir nach einigen Tagen nach Sarondrano. Hier beginnt nach einigen Ruhetagen das pure Abenteuer der Reise. Entlang der Westküste erwarten Sie die berühmten und gigantischen Riesen der madagassischen Flora: die größten Baobab Bäume der Erde und fast alle Arten die es auf der Welt gibt leben seit vielen Jahrhunderten in dieser Gegend von Madagaskar. Die gesamte Küste von Sarondrano bis in das Kirindy Reservat ist ein einziges Abenteuer. Von Kirindy aus fahren wir Sie über Antsirabe zurück in die Hauptstadt Antananarivo wo wir die Reise in der Villa Sibylle ausklingen lassen werden.

Die Reisetage im Detail

Tag 1 - Ankunft in Antananarivo

Das erste was Sie in Madagaskar zu erledigen haben sind die Visaformalitäten am Flughafen Ivato. Unmittelbar danach beginnt für Sie das Abenteuer Madagaskar.Wir werden Sie noch am Ausgang  des Flughafens Antananarivo- Ivato in Empfang nehmen und durchgehend betreuen.. Je nach Tageszeit stehen nun erste Unternehmungen in Tana oder auch die erste Nachtruhe in unserer Villa Sibylle auf dem Plan.Übernachtung in der „Villa Sibylle“

Tag 2 Antananarivo-Antsirabe

Wenn wir in Behenjy oder Ambatolampy zu Mittag rasten sind bereits die Vororte von Tana hinter uns verschwunden und wir befinden uns mitten auf der berühmten N7. Das Antsirabe welches wir nach ca. 170km auf einer gut ausgebauten Straße erreichen ursprünglich im 19. Jhd. von einem norwegischen Missionar gegründet wurde ist an der Bauweise einiger Gebäude im älteren Teil der Stadt auch heute noch gut zu erkennen. In einem schönen und ruhigen Hotel können Sie die ersten Erlebnisse ihrer Reise verarbeiten und mit etwas Glück im Garten schon die ersten Chamäleons finden.Übernachtung im Hotel „Chambres du Voyageur“

Tag 3 Antsirabe-Ranomafana

Langsam steigt die Spannung was Sie im weiteren Verlauf Ihrer Reise erwarten wird. Heute geht die Fahrt über eine kurvige aber noch sehr gute Straße nach Ranomafana, wo sich auch der gleichnamige Nationalpark befindet. Auf der Strecke werden wir Sie zu einem echten Geheimtipp des nachhaltigen Tourismus eingeladen. Das privat geführte „Ialatsara-Camp“ ist Heimat zahlreicher seltener Lemuren Arten, die auf einem kleinen Pirschgang entdeckt und beobachtet werden können. Wenn sich die Landschaft danach zu einem dichten Regenwald mit üppiger Vegetation ändert und die Straße mitten durch den Wald führt ist das Ziel der heutigen Etappe nicht mehr weit. Der Ranomafana Nationalpark öffnet seine Pforten für uns.Übernachtung im Hotel Thermal“

Tag 4 Ranomafana N.P.-Ambalavao

Nach dem zeitigen Aufstehen stehen heute Wanderungen im Ranomafana National Park auf dem Programm. Über die kurvige, fast schon serpentinenartige Straße fahren wir zum Parkeingang hinauf. Dort werden Sie von unserem Guide empfangen der Sie durch den Park führen wird, je nach Kondition und Vorlieben können verschiedene Wanderungen im Nebelwald gebucht werden. Lassen Sie sich auf dieses Erlebnis ein und saugen die Energie des Waldes in sich auf.Danach geht es durch kleine versteckte Dörfer aus roten und Erdfarbenen Hütten und Häusern wieder zurück auf das Hochland und von dort aus führt unser Weg uns auf der N7 weiter in Richtung Fianarantsoa und Ambalavao. Wie Mosaikfelder säumen Reisfelder in allen erdenklichen Grüntönen den Weg. In Fianarantsoa besuchen wir das Fotostudio des weltbekannten Fotografen Pierrot Men dessen Werke zwar intenational bekannt sind aber die auf der Insel nur in seinem Studio in Fianarantsoa zu finden sind. Nach diesem Besuch geht die Fahrt auf einem sehr gut ausgebauten Streckenabschnitt der N7 weiter. Die Landschaft wird sich auf dem Weg nach Ambalavao gewaltig ändern. Riesige Granitfelsen und karge Laterit Landschaften säumen die Straße. An einem Aussichtspunkt oberhalb der Stadt machen wir Rast und lassen die Weite der Landschaft auf uns wirken. Von hier aus ist das Ziel der heutigen Etappe bereits zu sehen. Ambalavao liegt zwischen hohen von Weinreben bewachsenen Bergen vor uns.Übernachtung im Hotel „Tsienimparihy Lodge“

Tag 5 Ambalavao-Anja Park-Ranohira

Ambalavao verlassen wir am zeitigen Morgen und fahren durch Landschaften die stark an afrikanische Savannen erinnern. Den ersten Stop des heutigen Tages legen wir im privat geführten und sehr gut organisierten „Anja Park“ ein. Der Park ist Heimat von zahlreichen Chamäleons und Reptilien die sehr gut beobachtet werden können. Als Höhepunkt des Besuches kann die Begegnung mit in dem Park lebenden Familienverbänden von Katta Lemuren angesehen werden. Nach einigen Kilometern kommen wir am Tor zum Süden vorbei und nach der Hauptstadt des Bara Stammes, Ihosy,  geht es auf teils Kilometer langen schnurgeraden Straßen weiter bis wir in Ranohira ankommen. Wie übernachten in einem erstklassigen Hotel 4**** Hotel mit einem unglaublichen Ausblick auf das Isalo Gebirge und entspannen den Abend in angenehmer Atmosphäre.Übernachtung im Hotel „Isalo Rock Lodge“

Tag 6 Ranohira-Sarondrano

Auf der Weiterfahrt nach Süden folgen wir den Savannen und Wüstenlandschaften bis vor Tulear. Der Wendekreis des Steinbocks befindet sich nun in unmittelbarer Nähe. Auf der Stecke sind vielfältige Möglichkeiten an Unternehmungen zu realisieren. In Absprache mit dem Fahrer und ihren Begleitern werden die Aktivitäten besprochen. Zum Beispiel ist der Besuch in einer Saphirmine in Ilakaka oder auch ein Abstecher in den Nationalpark Zombitse Vohibasia sind möglich. Die südlichen Regionen sind durch ihre einzigartige Vegetation im Mittelpunkt des Interesses von Besuchern und Botanikern. Ebenfalls entlang der Straße zu sehen: Die berühmten Mahafaly Gräber und die „Aloalos“, Holzstelen mit geometrischen Motiven verzierte Grabstätten beschreiben auf naive Weise mit einfachen Szenen, alles was wichtig war im Leben der Verstorbenen.Ab Tulear geht die Straße in eine Sandpiste über die uns in eine sehr abgelegene Gegend führen wird. Über diese Piste erreichen wir unser Gästehaus welches zu einem der schönsten gehört das ich auf der Insel kenne. Die „Résidence Eden Lodge“ ist noch ein Geheimtipp, jedoch wird sich dies bald herumsprechen und es gibt nur sehr wenige Unterbringungsmöglichkeiten.Übernachtung im Hotel „Résidence Eden Lodge“

Tage 7 bis 10 - Sarondrano und Umgebung

Die Landschaft und die Möglichkeiten im Gebiet um die Eden Lodge suchen meiner Meinung nach in Madagaskar ihres Gleichen. Es stehen Ausleger Pirogen, Motorboot, Kanoe, Geländewagen, Besuche in ein riesiges Schutzgebiet und sogar Gleitschirmfliegen zur Verfügung. Egal zu welcher Aktivität Sie sich entschließen, es stehen zuverlässige und kompetente Guides zur Verfügung. Zum Entspannen können Sie sich zurückziehen und bei hervorragendem Essen und 32° warmem Wasser den Sonnenschein genießen. Als Tipp kann ein Ausflug auf die Insel Nosy Ve die von sehr seltenen Seevögeln bewohnt ist angeraten werden. Ein unvergessliches Picknick in dieser Umgebung erwartet Sie.Übernachtung „Residence Eden Lodge“

Tag 10 Sarondrano-Tulear-Ambatomilo

Nachdem wir nun einige Tage die Seele haben baumeln lassen setzt sich die Reise in Richtung Norden auf den N9 fort. Nun beginnt das Abenteuer. Durch den Dornenwald von Reniala fahren wir auf sandigen Pisten bis nach Ambatomiloha. Auf diesem Streckenabschnitt sind die wohl schönsten Strände Madagaskars zu sehen. Jedenfalls habe ich noch keine schöneren entdecken können. Das Wasser ist türkisfarben und bildet einen wunderbaren Kontrast zu den strahlend weißen Sandstränden die mit feinstem Korallensand bedeckt sind. Die Landschaft ist gewaltig und fast menschenleer. Selbst für madagassische Verhältnisse ist die Gegend und die Trockenheit so extrem das es nur sehr wenige Dörfer gibt.Kurz vor Ambatomiloha gibt es riesige Baobabs in Ansammlungen die man sonst nicht sieht, manche wachsen in Gruppen und sehen wie gigantische Bonsais aus. Inmitten dieser wunderbaren und beeindruckenden Natur finden wir uns in einem Bungalow Hotel ein welches sogar über warmes Wasser verfügt.Übernachtung im Hotel „Shangri La

Tage 11 und 12 Ambatomilo

Hier keinen Ruhetag einzulegen wäre geradezu sträflich zu nennen. Die Lokation ist einfach zu beeindruckend um nur durchfahren zu werden.Lassen Sie es sich zwei Tage im Schatten von Baobabs gut gehen und sammeln erneut Kraft für den weiteren Weg in Richtung Norden entlang der Küste.

Tag 13 Ambatomilo-Morombe

Durch das Gebiet der Mikea, jener legendären kleinster Ethnischer Gruppe auf Madagaskar führt unser Weg entlang der Küste durch fantastische Dornenwälder in Richtung Morombe. Die Piste verdient ihren Namen hier nicht mehr, vielmehr ist es eine tiefe und nur noch schwierig zu befahrene tiefe Sandpiste. Das Fahrgefühl in unserem Auto gleicht dem Ihnen besser bekannten fahren auf einer geschlossenen Schneedecke. Gigantische Baobabs und Euphorbien säumen den Weg und werden Sie staunen lassen. Auf diesem Teil der Strecke zeigt unser Fahrer was in ihm und dem 4×4 stecken. Eine genaue Kenntnis der  machbaren, aber auch der nicht machbaren Bedingungen ist bei tiefen Sandpisten und Flussüberquerungen unerlässlich. Sie sind gut aufgehoben und können das Abenteuer in vollen Zügen genießen. Schließlich erreichen wir Morombe wo wir in einem sehr einfachen und netten Gästehaus untergebracht sind.Übernachtung „chez Katia“ in Morombe

Tag 14 Morombe-Belo sur Mer

Um eine Übernachtung unter schrecklichen Bedingungen die ich keinem meiner Gäste unbedingt zumuten möchte zu vermeiden müssen wir heute den längsten Abschnitt der Reise in Angriff nehmen. Um 5 Uhr starten wir noch in der Dunkelheit unseren Weg und durchqueren die trockene Landschaft die durch solitär stehende Dornenwälder, Dideraceen, Baobabs, Euphorbien, Kakteen und manchmal auch Laubbäume unterbrochen wird. Nach etwa 70km lassen wir Manja einfach rechts der Piste liegen und fahren weiter in die immer tiefere Wildnis. Nach einer gesamten Fahrzeit von 8,5 Stunden über Sand, Geröll und nach einigen Flussdurchquerungen erreichen wir die Salinen von Belo sur Mer. Nach diesem anstrengenden Tag genießen wir ein Abendessen in traditionellen Unterkünften, mit sanitären Anlagen aber und warmem Wasser, freundliche Atmosphäre und recht gutes Essen das an einem gemeinsamen Tisch mit allen Gästen gleichzeitig serviert wirdUnterkunft in der Ecolodge du Menabe.

Tag 15 Belo sur Mer – Morondava

Heute erwartet uns nach dem ausschlafen und einem sehr guten Frühstück der letzte Tag auf den Pisten von Terra incognita. Zwar kommen noch ein paar Fluss Überquerungen von denen zumindest eine sehr anspruchsvoll ist, aber mit Hilfe unseres Fahrers ist auch die Klippe sicher und gut zu umschiffen. Wie aus dem Nichts taucht eine asphaltierte Straße auf die natürlich auch von uns gerne genutzt wird. Auf dieser fahren wir bis Morondava und beziehen dort unser Nachtquartier.Übernachtung „Kimony Resort“

Tag 16 Morondava-Kirindy N.P.

Ab Morondava sind nur 50km Straße zurück zu legen bis das Kiridy Reservat uns erwartet. Die Straße besteht teils aus asphaltierten Wegen, aber auch aus Sandpiste. Diese stellt uns und den Fahrer aber aufgrund der Erfahrungen welche wir in den letzten Wochen sammeln konnten keine großen Herausforderungen mehr. Auf dem Weg zu dem Reservat fahren wir an einer der meist fotografierten Lokationen Madagaskars vorbei. Die Baobab Allee erwartet uns mit all ihrer Pracht und der Einzigartigkeit ihrer Erscheinung. Im Reservat selbst besteht die sehr seltene Möglichkeit das größte Raubtier Madagaskar zu sehen. Die Fosas kommen in dieser Gegend noch vor und sie können hier täglich beobachtet werden, obwohl sie sehr selten und scheu sind ist Kirindy der ideale und fast einzige Ort in Madagaskar wo diese Tiere in freier Wildbahn zu sehen sind. Heute Abend ist hier eine Nachtwanderung angeraten weil sich viele der Lemuren nur in der Dunkelheit aktiv bewegen und somit auch nur dann wirklich gut zu finden sind.Übernachtung im Kirindy Resort

Tag 17 Kirindy N.P.-Antsirabe

Nach einem weiteren Besuch des Kirndy Reservates im Rahmen einer sehr frühen Tagestour die mindestens zwei Stunden dauert machen wir uns langsam auf den Weg in Richtung Antsirabe. Eine sehr lange Fahrt erwartet Sie.In der höchstgelegensten Stadt auf Madagaskar angekommen können wir die erfrischende kühle Luft der Thermalstadt genießen.Übernachtung „Chambres du Voyageur“ in Antsirabe

Tag 18 Antsirabe – Antananarivo

Nach so einer langen Zeit in der Natur, in der Hitze des tiefen Südens und entlang der unberührten südlichen Ostküste kommen wir in die sehr hektische Hauptstadt von Madagaskar zurück.  Diese letzte Etappe dieser außergewöhnlichen Tour gibt den Gästen einen anderen Einblick als am Anfang wo gleiche Strecke in die entgegengesetzte Richtung gefahren wurde. Das waren die ersten Eindrücke von Madagaskar, drei Wochen voller unvergesslichen Ereignissen sind seither erlebt worden. Wir kommen zum Ausgangspunkt Antananarivo der Reise zurück.Übernachtung im Gästehaus „ Villa Sibylle“

Tag 19 Antananarivo und Umgebung

Der letzte Tag einer mit Sicherheit unvergesslichen Reise durch Landschaften und zu Lokationen die nicht nur auf Madagaskar ihres Gleichen suchen. Sie können noch einmal die Stadt Antananarivo besichtigen oder eine der nahe gelegenen Attraktionen wie den Lemuren Park besuchen. Gerne können sie aber auch im tropischen Garten des  Gästehauses der Villa Sybille entspannen.

Tag 20- Der Rückflug

Am Abend bringen wir sie zum Flughafen, meist geht der Heimflug nach Mitternacht, daher werden sie die Möglichkeit eines „Dayuse“ im Hotel zu schätzen wissen und können vor dem Flug in Ruhe alles vorbereiten.

Übernachtung im Gästehaus der „Villa

Sibylle“

Besondere Hinweise

Es besteht die Möglichkeit diese Reise zu ihren Reisedaten als Individual Reise zu buchen. Diese Tour ist nur ab Mitte Mai bis Mitte November machbar. Der Süden und der Osten von Madagaskar sind sehr heiße Gegenden, die kühlsten Monate wären Juni bis August aber in den restlichen Monaten wo die Tour angeboten wird ist sie natürlich auch problemlos machbar. Es handelt sich hier um eine Abenteuer Reise in schwer zugänglich und wenig besiedelte Gebiete, wir legen großen Wert auf die bestmöglichsten Unterkünfte überall wo es möglich ist aber bei dieser Reise müssen ein paar schlechtere Unterkünfte in Kauf genommen werden weil es weit und breit keine Alternativen gibt. Obwohl es keine physisch anstrengende Reise ist soll es von Anfang an klar sein dass die Teilnehmer keinerlei schwere gesundheitliche Probleme haben sollen weil eine ärztliche Betreuung schwierig werden kann wenn man weitab von den üblichen Reiserouten unterwegs ist. Impfungen und Malaria Prophylaxe sind weder vorgeschrieben noch wirklich notwendig, eine gewisse Vorsorge für die üblichen Medikamente bei tropischen Reisen sollte allerdings schon vorhanden sein.  Eine gute körperliche Verfassung ist absolut notwendig, für Gäste mit Herzproblemen ist diese Tour nicht geeignet. Das Klima ist überwiegend sehr warm bis heiß aber es  kann in den Wintermonaten (Juni bis August) sehr kalt werden auf dem Hochland, daher müssen sowohl leichte Sommerkleidung wie auch wärmere Kleidung mitgenommen werden. Es gibt zwar Ladegeräte und Spannungswandler im Auto aber es ist angeraten eine eigene Powerbank oder genügend Akkus mitzunehmen. Für alle anderen Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Tag 1 - Ankunft in Antananarivo

Das erste was Sie in Madagaskar zu erledigen haben sind die Visaformalitäten am Flughafen Ivato. Unmittelbar danach beginnt für Sie das Abenteuer Madagaskar.Wir werden Sie noch am Ausgang  des Flughafens Antananarivo- Ivato in Empfang nehmen und durchgehend betreuen.. Je nach Tageszeit stehen nun erste Unternehmungen in Tana oder auch die erste Nachtruhe in unserer Villa Sibylle auf dem Plan.Übernachtung in der „Villa Sibylle“

Tag 2 Antananarivo-Antsirabe

Wenn wir in Behenjy oder Ambatolampy zu Mittag rasten sind bereits die Vororte von Tana hinter uns verschwunden und wir befinden uns mitten auf der berühmten N7. Das Antsirabe welches wir nach ca. 170km auf einer gut ausgebauten Straße erreichen ursprünglich im 19. Jhd. von einem norwegischen Missionar gegründet wurde ist an der Bauweise einiger Gebäude im älteren Teil der Stadt auch heute noch gut zu erkennen. In einem schönen und ruhigen Hotel können Sie die ersten Erlebnisse ihrer Reise verarbeiten und mit etwas Glück im Garten schon die ersten Chamäleons finden.Übernachtung im Hotel „Chambres du Voyageur“

Tag 3 Antsirabe-Ranomafana

Langsam steigt die Spannung was Sie im weiteren Verlauf Ihrer Reise erwarten wird. Heute geht die Fahrt über eine kurvige aber noch sehr gute Straße nach Ranomafana, wo sich auch der gleichnamige Nationalpark befindet. Auf der Strecke werden wir Sie zu einem echten Geheimtipp des nachhaltigen Tourismus eingeladen. Das privat geführte „Ialatsara-Camp“ ist Heimat zahlreicher seltener Lemuren Arten, die auf einem kleinen Pirschgang entdeckt und beobachtet werden können. Wenn sich die Landschaft danach zu einem dichten Regenwald mit üppiger Vegetation ändert und die Straße mitten durch den Wald führt ist das Ziel der heutigen Etappe nicht mehr weit. Der Ranomafana Nationalpark öffnet seine Pforten für uns.Übernachtung im Hotel Thermal“

Tag 4 Ranomafana N.P.-Ambalavao

Nach dem zeitigen Aufstehen stehen heute Wanderungen im Ranomafana National Park auf dem Programm. Über die kurvige, fast schon serpentinenartige Straße fahren wir zum Parkeingang hinauf. Dort werden Sie von unserem Guide empfangen der Sie durch den Park führen wird, je nach Kondition und Vorlieben können verschiedene Wanderungen im Nebelwald gebucht werden. Lassen Sie sich auf dieses Erlebnis ein und saugen die Energie des Waldes in sich auf.Danach geht es durch kleine versteckte Dörfer aus roten und Erdfarbenen Hütten und Häusern wieder zurück auf das Hochland und von dort aus führt unser Weg uns auf der N7 weiter in Richtung Fianarantsoa und Ambalavao. Wie Mosaikfelder säumen Reisfelder in allen erdenklichen Grüntönen den Weg. In Fianarantsoa besuchen wir das Fotostudio des weltbekannten Fotografen Pierrot Men dessen Werke zwar intenational bekannt sind aber die auf der Insel nur in seinem Studio in Fianarantsoa zu finden sind. Nach diesem Besuch geht die Fahrt auf einem sehr gut ausgebauten Streckenabschnitt der N7 weiter. Die Landschaft wird sich auf dem Weg nach Ambalavao gewaltig ändern. Riesige Granitfelsen und karge Laterit Landschaften säumen die Straße. An einem Aussichtspunkt oberhalb der Stadt machen wir Rast und lassen die Weite der Landschaft auf uns wirken. Von hier aus ist das Ziel der heutigen Etappe bereits zu sehen. Ambalavao liegt zwischen hohen von Weinreben bewachsenen Bergen vor uns.Übernachtung im Hotel „Tsienimparihy Lodge“

Tag 5 Ambalavao-Anja Park-Ranohira

Ambalavao verlassen wir am zeitigen Morgen und fahren durch Landschaften die stark an afrikanische Savannen erinnern. Den ersten Stop des heutigen Tages legen wir im privat geführten und sehr gut organisierten „Anja Park“ ein. Der Park ist Heimat von zahlreichen Chamäleons und Reptilien die sehr gut beobachtet werden können. Als Höhepunkt des Besuches kann die Begegnung mit in dem Park lebenden Familienverbänden von Katta Lemuren angesehen werden. Nach einigen Kilometern kommen wir am Tor zum Süden vorbei und nach der Hauptstadt des Bara Stammes, Ihosy,  geht es auf teils Kilometer langen schnurgeraden Straßen weiter bis wir in Ranohira ankommen. Wie übernachten in einem erstklassigen Hotel 4**** Hotel mit einem unglaublichen Ausblick auf das Isalo Gebirge und entspannen den Abend in angenehmer Atmosphäre.Übernachtung im Hotel „Isalo Rock Lodge“

Tag 6 Ranohira-Sarondrano

Auf der Weiterfahrt nach Süden folgen wir den Savannen und Wüstenlandschaften bis vor Tulear. Der Wendekreis des Steinbocks befindet sich nun in unmittelbarer Nähe. Auf der Stecke sind vielfältige Möglichkeiten an Unternehmungen zu realisieren. In Absprache mit dem Fahrer und ihren Begleitern werden die Aktivitäten besprochen. Zum Beispiel ist der Besuch in einer Saphirmine in Ilakaka oder auch ein Abstecher in den Nationalpark Zombitse Vohibasia sind möglich. Die südlichen Regionen sind durch ihre einzigartige Vegetation im Mittelpunkt des Interesses von Besuchern und Botanikern. Ebenfalls entlang der Straße zu sehen: Die berühmten Mahafaly Gräber und die „Aloalos“, Holzstelen mit geometrischen Motiven verzierte Grabstätten beschreiben auf naive Weise mit einfachen Szenen, alles was wichtig war im Leben der Verstorbenen.Ab Tulear geht die Straße in eine Sandpiste über die uns in eine sehr abgelegene Gegend führen wird. Über diese Piste erreichen wir unser Gästehaus welches zu einem der schönsten gehört das ich auf der Insel kenne. Die „Résidence Eden Lodge“ ist noch ein Geheimtipp, jedoch wird sich dies bald herumsprechen und es gibt nur sehr wenige Unterbringungsmöglichkeiten.Übernachtung im Hotel „Résidence Eden Lodge“

Tage 7 bis 10 - Sarondrano und Umgebung

Die Landschaft und die Möglichkeiten im Gebiet um die Eden Lodge suchen meiner Meinung nach in Madagaskar ihres Gleichen. Es stehen Ausleger Pirogen, Motorboot, Kanoe, Geländewagen, Besuche in ein riesiges Schutzgebiet und sogar Gleitschirmfliegen zur Verfügung. Egal zu welcher Aktivität Sie sich entschließen, es stehen zuverlässige und kompetente Guides zur Verfügung. Zum Entspannen können Sie sich zurückziehen und bei hervorragendem Essen und 32° warmem Wasser den Sonnenschein genießen. Als Tipp kann ein Ausflug auf die Insel Nosy Ve die von sehr seltenen Seevögeln bewohnt ist angeraten werden. Ein unvergessliches Picknick in dieser Umgebung erwartet Sie.Übernachtung „Residence Eden Lodge“

Tag 10 Sarondrano-Tulear-Ambatomilo

Nachdem wir nun einige Tage die Seele haben baumeln lassen setzt sich die Reise in Richtung Norden auf den N9 fort. Nun beginnt das Abenteuer. Durch den Dornenwald von Reniala fahren wir auf sandigen Pisten bis nach Ambatomiloha. Auf diesem Streckenabschnitt sind die wohl schönsten Strände Madagaskars zu sehen. Jedenfalls habe ich noch keine schöneren entdecken können. Das Wasser ist türkisfarben und bildet einen wunderbaren Kontrast zu den strahlend weißen Sandstränden die mit feinstem Korallensand bedeckt sind. Die Landschaft ist gewaltig und fast menschenleer. Selbst für madagassische Verhältnisse ist die Gegend und die Trockenheit so extrem das es nur sehr wenige Dörfer gibt.Kurz vor Ambatomiloha gibt es riesige Baobabs in Ansammlungen die man sonst nicht sieht, manche wachsen in Gruppen und sehen wie gigantische Bonsais aus. Inmitten dieser wunderbaren und beeindruckenden Natur finden wir uns in einem Bungalow Hotel ein welches sogar über warmes Wasser verfügt.Übernachtung im Hotel „Shangri La

Tage 11 und 12 Ambatomilo

Hier keinen Ruhetag einzulegen wäre geradezu sträflich zu nennen. Die Lokation ist einfach zu beeindruckend um nur durchfahren zu werden.Lassen Sie es sich zwei Tage im Schatten von Baobabs gut gehen und sammeln erneut Kraft für den weiteren Weg in Richtung Norden entlang der Küste.

Tag 13 Ambatomilo-Morombe

Durch das Gebiet der Mikea, jener legendären kleinster Ethnischer Gruppe auf Madagaskar führt unser Weg entlang der Küste durch fantastische Dornenwälder in Richtung Morombe. Die Piste verdient ihren Namen hier nicht mehr, vielmehr ist es eine tiefe und nur noch schwierig zu befahrene tiefe Sandpiste. Das Fahrgefühl in unserem Auto gleicht dem Ihnen besser bekannten fahren auf einer geschlossenen Schneedecke. Gigantische Baobabs und Euphorbien säumen den Weg und werden Sie staunen lassen. Auf diesem Teil der Strecke zeigt unser Fahrer was in ihm und dem 4×4 stecken. Eine genaue Kenntnis der  machbaren, aber auch der nicht machbaren Bedingungen ist bei tiefen Sandpisten und Flussüberquerungen unerlässlich. Sie sind gut aufgehoben und können das Abenteuer in vollen Zügen genießen. Schließlich erreichen wir Morombe wo wir in einem sehr einfachen und netten Gästehaus untergebracht sind.Übernachtung „chez Katia“ in Morombe

Tag 14 Morombe-Belo sur Mer

Um eine Übernachtung unter schrecklichen Bedingungen die ich keinem meiner Gäste unbedingt zumuten möchte zu vermeiden müssen wir heute den längsten Abschnitt der Reise in Angriff nehmen. Um 5 Uhr starten wir noch in der Dunkelheit unseren Weg und durchqueren die trockene Landschaft die durch solitär stehende Dornenwälder, Dideraceen, Baobabs, Euphorbien, Kakteen und manchmal auch Laubbäume unterbrochen wird. Nach etwa 70km lassen wir Manja einfach rechts der Piste liegen und fahren weiter in die immer tiefere Wildnis. Nach einer gesamten Fahrzeit von 8,5 Stunden über Sand, Geröll und nach einigen Flussdurchquerungen erreichen wir die Salinen von Belo sur Mer. Nach diesem anstrengenden Tag genießen wir ein Abendessen in traditionellen Unterkünften, mit sanitären Anlagen aber und warmem Wasser, freundliche Atmosphäre und recht gutes Essen das an einem gemeinsamen Tisch mit allen Gästen gleichzeitig serviert wirdUnterkunft in der Ecolodge du Menabe.

Tag 15 Belo sur Mer – Morondava

Heute erwartet uns nach dem ausschlafen und einem sehr guten Frühstück der letzte Tag auf den Pisten von Terra incognita. Zwar kommen noch ein paar Fluss Überquerungen von denen zumindest eine sehr anspruchsvoll ist, aber mit Hilfe unseres Fahrers ist auch die Klippe sicher und gut zu umschiffen. Wie aus dem Nichts taucht eine asphaltierte Straße auf die natürlich auch von uns gerne genutzt wird. Auf dieser fahren wir bis Morondava und beziehen dort unser Nachtquartier.Übernachtung „Kimony Resort“

Tag 16 Morondava-Kirindy N.P.

Ab Morondava sind nur 50km Straße zurück zu legen bis das Kiridy Reservat uns erwartet. Die Straße besteht teils aus asphaltierten Wegen, aber auch aus Sandpiste. Diese stellt uns und den Fahrer aber aufgrund der Erfahrungen welche wir in den letzten Wochen sammeln konnten keine großen Herausforderungen mehr. Auf dem Weg zu dem Reservat fahren wir an einer der meist fotografierten Lokationen Madagaskars vorbei. Die Baobab Allee erwartet uns mit all ihrer Pracht und der Einzigartigkeit ihrer Erscheinung. Im Reservat selbst besteht die sehr seltene Möglichkeit das größte Raubtier Madagaskar zu sehen. Die Fosas kommen in dieser Gegend noch vor und sie können hier täglich beobachtet werden, obwohl sie sehr selten und scheu sind ist Kirindy der ideale und fast einzige Ort in Madagaskar wo diese Tiere in freier Wildbahn zu sehen sind. Heute Abend ist hier eine Nachtwanderung angeraten weil sich viele der Lemuren nur in der Dunkelheit aktiv bewegen und somit auch nur dann wirklich gut zu finden sind.Übernachtung im Kirindy Resort

Tag 17 Kirindy N.P.-Antsirabe

Nach einem weiteren Besuch des Kirndy Reservates im Rahmen einer sehr frühen Tagestour die mindestens zwei Stunden dauert machen wir uns langsam auf den Weg in Richtung Antsirabe. Eine sehr lange Fahrt erwartet Sie.In der höchstgelegensten Stadt auf Madagaskar angekommen können wir die erfrischende kühle Luft der Thermalstadt genießen.Übernachtung „Chambres du Voyageur“ in Antsirabe

Tag 18 Antsirabe – Antananarivo

Nach so einer langen Zeit in der Natur, in der Hitze des tiefen Südens und entlang der unberührten südlichen Ostküste kommen wir in die sehr hektische Hauptstadt von Madagaskar zurück.  Diese letzte Etappe dieser außergewöhnlichen Tour gibt den Gästen einen anderen Einblick als am Anfang wo gleiche Strecke in die entgegengesetzte Richtung gefahren wurde. Das waren die ersten Eindrücke von Madagaskar, drei Wochen voller unvergesslichen Ereignissen sind seither erlebt worden. Wir kommen zum Ausgangspunkt Antananarivo der Reise zurück.Übernachtung im Gästehaus „ Villa Sibylle“

Tag 19 Antananarivo und Umgebung

Der letzte Tag einer mit Sicherheit unvergesslichen Reise durch Landschaften und zu Lokationen die nicht nur auf Madagaskar ihres Gleichen suchen. Sie können noch einmal die Stadt Antananarivo besichtigen oder eine der nahe gelegenen Attraktionen wie den Lemuren Park besuchen. Gerne können sie aber auch im tropischen Garten des  Gästehauses der Villa Sybille entspannen.

Tag 20- Der Rückflug

Am Abend bringen wir sie zum Flughafen, meist geht der Heimflug nach Mitternacht, daher werden sie die Möglichkeit eines „Dayuse“ im Hotel zu schätzen wissen und können vor dem Flug in Ruhe alles vorbereiten.

Übernachtung im Gästehaus der „Villa

Sibylle“

Besondere Hinweise

Es besteht die Möglichkeit diese Reise zu ihren Reisedaten als Individual Reise zu buchen. Diese Tour ist nur ab Mitte Mai bis Mitte November machbar. Der Süden und der Osten von Madagaskar sind sehr heiße Gegenden, die kühlsten Monate wären Juni bis August aber in den restlichen Monaten wo die Tour angeboten wird ist sie natürlich auch problemlos machbar. Es handelt sich hier um eine Abenteuer Reise in schwer zugänglich und wenig besiedelte Gebiete, wir legen großen Wert auf die bestmöglichsten Unterkünfte überall wo es möglich ist aber bei dieser Reise müssen ein paar schlechtere Unterkünfte in Kauf genommen werden weil es weit und breit keine Alternativen gibt. Obwohl es keine physisch anstrengende Reise ist soll es von Anfang an klar sein dass die Teilnehmer keinerlei schwere gesundheitliche Probleme haben sollen weil eine ärztliche Betreuung schwierig werden kann wenn man weitab von den üblichen Reiserouten unterwegs ist. Impfungen und Malaria Prophylaxe sind weder vorgeschrieben noch wirklich notwendig, eine gewisse Vorsorge für die üblichen Medikamente bei tropischen Reisen sollte allerdings schon vorhanden sein.  Eine gute körperliche Verfassung ist absolut notwendig, für Gäste mit Herzproblemen ist diese Tour nicht geeignet. Das Klima ist überwiegend sehr warm bis heiß aber es  kann in den Wintermonaten (Juni bis August) sehr kalt werden auf dem Hochland, daher müssen sowohl leichte Sommerkleidung wie auch wärmere Kleidung mitgenommen werden. Es gibt zwar Ladegeräte und Spannungswandler im Auto aber es ist angeraten eine eigene Powerbank oder genügend Akkus mitzunehmen. Für alle anderen Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Zahlen und Fakten

Zahlen und Fakten zur Tour

Für die Bereitstellung eines Einzelzimmers wird ein Zuschlag von insgesamt 690,00 Euro erhoben.

2 Gäste Ein 4X4 Fahrzeug 3290 €
3 Gäste Ein 4X4 Fahrzeug 2990 €
4 Gäste Zwei 4X4 Fahrzeuge 2990 €
6 Gäste Zwei 4X4 Fahrzeuge 2990 €
7 Gäste Zwei 4X4 Fahrzeuge Auf Anfrage
8 Gäste Drei 4X4 Fahrzeuge Auf Anfrage

 

Leistungen

Leistungen

Die im Grundpreis enthaltenen Leistungen

–    vollständige Planung und Logistik

–    englischsprachige Begleitung durch erfahrener Reiseleiter

–    Allradauto inklusive Fahrer und Treibstoff

–    alle Übernachtungen in den angegebenen Hotels

–    Verpflegung betreffend Frühstück–    Transfers, Steuern und im Programm angegebene Fahrten

Nicht im Grundpreis enthaltene Leistungen

–    Mittagessen und  und Abendessen

Getränke sowie sonstige individuelle Verpflegung

–    Trinkgelder und alle persönlichen Ausgaben

–    Eintrittsgebühren für die  Nationalparks und privaten Parks

–    zusätzliche lokale Guides und optionale Freizeitangebote

–    Flugpreise für internationale Flüge und Inlandsflüge

–    Steuern für Flüge sowie Flughafengebühren

–    Reisekrankenversicherung und Reiserücktrittsversicherung

–    Visumskosten (etwa 30€)

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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
[wpedon id=14828]
Oder per Überweisung direkt auf mein Konto an Klaus Konnerth
GLS Bank
IBAN: DE66430609674101878400
BIC: GENODEM1GLS
Stichwort: Spende Madagaskar

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