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Gleitschirmreise auf Madagaskar

Mit Ralf Kahr-Reiter von Airsthetik
Sei dabei und entdecke Madagaskar gemeinsam mit der Paragleitflugschule Airsthetik!

Findet statt: Termine auf Anfrage
Reiseleitung (Paragliding): Ralf Kahr-Reiter

Reiseleitung (Begleitung & Logistik): Klaus Konnerth

Reisen und Ausbildungen im Paragleit- bzw. Gleitschirmsport werden viele angeboten. Dennoch gibt es auch an den gleichen Reisezielen Unterschiede. Bei Airsthetik ist es enorm wichtig, dass die Sicherheit und der Weiterbildungs- bzw. Lerneffekt an erster Stelle stehen. Als Fluglehrer ist die Arbeit Berufung. Ralf ist nicht nur Fluglehrer, sondern auch ausgebildeter DHV-Sicherheitstrainer und zusätzlich auch Ausbilder für den DHV.
Die Reiseleitung (Logistik und Begleitung auf Madagaskar) wird von Klaus Konnerth übernommen.
Wir sind spezialisierte Reiseunternehmer auf Madagaskar: seit vielen Jahren bieten wir individual Touren und spezialisierte Gruppenreisen für deutschsprachige Gäste an. Diese Webseite ist unser Portal.
Zum zweiten Mal bieten wir in enger Zusammenarbeit mit Airsthetik, einer sehr bekannten Gleitschirmschule in Österreich, und unter der Leitung des Inhabers Ralf Kahr-Reiter die nächste deutschsprachige Gleitschirmreise auf Madagaskar an.
Diese Reise ist auch für Begleitpersonen sehr gut geeignet. Sie wird entlang der vielfältigsten Landschaften des Landes geführt. Vieles wird in den Kulissen der üblichen Reiserouten entdeckt. Die Tour ist so geplant, dass die verschiedensten und die eindrucksvollsten Flugmöglichkeiten, die dieses faszinierende Land zu bieten, hat auf dem Programm stehen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Buchungen gehen über die Webseite von AIRSTHETIK. Alles, was Paragleiten betrifft, kann über Ralf erfahren werden. Klaus beantwortet alle Fragen, die Madagaskar und die Logistik betreffen.
Eine Paragleitreise mit Airsthetik ist keine gewöhnliche Flugreise: Ralf ist dabei und es geht nicht nur darum, in exotischen Landschaften zu fliegen. Mit Qualität und Sicherheit beim Flug-Spaß ist hier die Devise. Das Flugkönnen wird verbessert und Tricks und Feinheiten werden dazugelernt.
Somit haben wir auf Madagaskar einen lokalen Fluglehrer mit dabei, der Flugbedingungen und das Gebiet in- und auswendig kennt.
Reiseleiter ist Ralf persönlich – als Fluglehrer und DHV-Sicherheitstrainer sowie Ausbilder.

Bonus :

  • Persönliche Reiseleitung von Ralf Kahr-Reiter (Paragleiten)
  • Reiseleitung und Logistik auf Madagaskar wird von Klaus Konnerth übernommen
  • Technische Reiseleitung, Fluggebiete, lokale Bedingungen werden wieder von Amédée übernommen

Bei dieser Reise steht wieder ein Bus zur Verfügung. Es gibt zusätzlich aber auch einen Geländewagen, der viel mehr Mobilität und Flexibilität ermöglicht und auch die Abholung bei Streckenflügen erleichtert.
Auf geht’s zur Entdeckertour!

Ab dem 18.10. warten 14 Gleitschirm-Reisetage auf uns. Wir versuchen uns mit einem maximalen Grad an Flexibilität an die Flugbedingungen anzupassen. Bei einer Gruppe kann man allerdings nicht improvisieren, weswegen eine Übersicht der Reise weiter unten im Text zu finden ist. Mit einem Bus und einem Allradfahrzeug, inklusive Fahrer, zwei lokalen Guides sowie einem einheimischen Fluglehrer entdecken wir gemeinsam mit euch die Insel – und das sowohl von unten wie auch von oben. Dabei begeben wir uns zu den beeindruckenden Flugbergen wie auch zu Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen. Je nach Wetter besichtigen wir dabei einen Lemuren Park, einen botanischen Garten, machen Spaziergänge zu den Wasserfällen Lily und zu den Geysiren. Wir fahren an Reisfeldern und Eukalyptuswäldern vorbei und genießen die grandiosen Landschaften des madagassischen Hochlandes.
Die Reise ist in drei Fluggebiete eingeteilt. Es gibt teilweise längere Busfahrten, um die Distanzen zwischen den verschiedenen Flugspots bewältigen zu können.
Antananarivo und Umgebung sowie die Gegend von Ampefy-Itasy bieten Flüge von grünen Vulkankegeln an: friedliche Landschaften und meistens ruhige und ideale Flugbedingungen.

Ambalavao und das Tsaranoro Tal mit dem Pic Cameléon sind das Paradies der Paragleiter auf Madagaskar. Die hohen Berge des Andringitra Massiv, die Felsklippen und spektakulären, unvergesslichen Landschaften, breite Talböden ohne jegliche Hindernisse, ohne Straßen und ohne Stromleitungen lassen unser Fliegerherz höher schlagen. Und das ist noch nicht einmal alles, was diese Gegend zum absoluten Spot des Gleitschirmfliegens auf Madagaskar macht: stabile und leicht einzuschätzende Wetterbedingungen sowie die freundlichen Menschen, die uns auch beim Tragen der Ausrüstung helfen, sind noch herzerwärmender.

Der tiefe Süden: die Sicht ist unbegrenzt. Hie und da stehen riesige Baobabs umgeben von Savannen und Dornenbüschen. Zum Ende der Reise kommen wir in Sarondrano an. Blau und Türkis soweit das Auge reicht: wir sind am Mosambik Kanal. Eine türkisfarbene Lagune und immer blauer Himmel empfangen uns. Die Vezo Auslegerpirogen warten am Strand auf uns und schiffen uns zum Startplatz, wo sanfte Soaringflüge und ein Picknick mit Koch am Strand auf uns warten. Das 28 Grad warme Meer lädt zum Baden ein. In Saint Augustin gibt es insgesamt drei Startplätze – großartig, um eine Reise zu beenden!
Zwischen Inlandsflug und Abreisetag benötigen wir unbedingt die Pufferzeit von 36 Stunden, da  Air Madagaskar nicht dem europäischen Standard entspricht und es zu größeren Wartezeiten kommen kann. Geht außerdem davon aus, dass sich die Flugzeit mehrmals ändern wird. Wir können in keinem Fall für Änderungen, Verzögerungen oder Stornierungen der Flüge verantwortlich sein.

Empfehlung / Voraussetzungen:

Mindestvoraussetzung ist der A-Schein. Geeignet ist das Fluggebiet für jene Piloten, die selbständig starten und landen können – auch bei starkem Wind und anspruchsvollen Startplätzen, welche aber nur an der Küste vorkommen. Landeplätze sollten aus der Luft erkannt und auch selbständig angeflogen werden können. Da die Höhenunterschiede meist nur um die 300 m sind, ist Thermikerfahrung Voraussetzung, um in den vollen Fluggenuss zu kommen. Achtung: Auf Madagaskar gibt es keine Aufstiegshilfen mittels Seilbahn und keine Forststraßen. Die Aufstiege werden zu Fuß bewältigt. Eine sehr gute physische Kondition muss somit mitgebracht werden. Maximale Anstiegszeit ist 1 Stunde. Träger stehen während der gesamten Reise zur Verfügung.

Das Programm der Madagaskar Reise wird sich wie folgt gestalten:

Ankunft in Antananarivo

Unser deutscher Reiseleiter Klaus Konnerth holt uns am Flughafen ab und bringt uns zunächst in unser nahegelegenes Hotel. Teilnehmer, die den von uns vorgeschlagenen Flug buchen, werden von unserem Shuttledienst abgeholt. Bei abweichender Flugbuchung hingegen muss selbst ein Taxi organisiert und bezahlt werden. Die Nacht verbringen wir in einem Hotel in Flughafennähe.

Antananarivo – Ampefy

Wir verlassen die Stadt Antananarivo und fahren in den westlichen Teil des vulkanischen Hochlandes. Nach rund 25 Kilometer machen wir die erste Pause und besuchen den Lemurs Park, wo 9 verschieden Arten von Lemuren in Freiheit in einem botanischen Park leben. Danach geht es weiter zum Lac Itasy, wo wir unseren Gleitschirm auspacken und zu einem Thermikflug aufbrechen. Wir schauen uns jetzt zum ersten Mal die Insel von oben an und verschaffen uns einen ersten Überblick. Nach dem Flug fahren wir weiter nach Ampefy und beziehen unsere Zimmer für die Nacht im Hotel „Kavitaha“.

Ampefy und Umgebung

Die Gegend um den Lac Itasy lädt zur Entdeckungsreise ein. Wir haben zwei Tage zur Verfügung, um von verschiedenen Vulkankegeln zu starten. Wenn der Wettergott uns wohlgesinnt ist, brechen wir zu einem weiteren Thermikflug auf.
Es gibt viel zu besichtigen in der Gegend um den See. Fliegen ist wie immer die absolute Priorität, aber die Gegend bietet darüber hinaus eine auffallend reizvolle vulkanische Umgebung. Sie ist wenig bekannt, aber trotzdem eine der landschaftlich schönsten Regionen von ganz Madagaskar.

Übernachtung abermals im Hotel „Kavitaha“

Ampefy – Antsirabe

Falls die neue Straße von Ampefy nach Antsirabe zu dem Zeitpunkt befahrbar ist, kommen wir ziemlich schnell durch die vom Tourismus gänzlich unberührten Gegenden nach Antsirabe. Dort können wir diese bezaubernde Stadt besichtigen und einen Flug machen, wenn es zeitlich möglich ist. Im anderen Fall geht die Fahrt Richtung Osten zurück nach Antananarivo und dann südwärts nach Antsirabe. Als bedeutendste Industriemetropole Madagaskars liegt Antsirabe ebenfalls inmitten einer durch vulkanische Aktivität der Urzeit geprägten Landschaft und hat ihren eigenen Reiz. Die fruchtbaren Böden der Gegend machen diese Region zur „Gemüsekammer Madagaskars“. Wir beziehen unser Quartier im Hotel „Chambres du Voyageur“.

Antsirabe – Ambositra – Ambalavao

Am frühen Morgen packen wir zusammen und fahren in den Süden, wo wir Reisfelder, Eukalyptuswälder und die grandiosen Landschaften des madagassischen Hochlandes genießen werden. Einen Zwischenstopp machen wir in Fianarantsoa, wo wir auch den bekanntesten Fotographen des Landes, Pierrot Men, besuchen.
Anschließend geht´s weiter nach Ambalavao. Hier wird die Landschaft noch beeindruckender: riesige Granitformationen umgeben uns und die Silhouette des Andringitra Gebirges im Hintergrund ist mehr als atemberaubend. Am Abend starten wir auf der „liegenden Frau“ zu einem Abendflug, wenn die Bedingungen optimal sind. Wir haben dabei die Gelegenheit, die ganze Pracht dieser majestätischen Gegend zu betrachten – eine einzigartige Unternehmung.

Übernachtung im Hotel „Tsienimparihy Lodge“

Ambalavao – Andringitra Gebirge

Wir sind jetzt im Paradies der Paragleiter. Die hohen Berge des Andringitra, die Felsklippen und spektakuläre, unvergessliche Landschaften, breite Talböden ohne jegliche Hindernisse, ohne Straßen und ohne Stromleitungen lassen unser Fliegerherz höher schlagen. Und das ist noch nicht alles was diese Gegend zum absoluten Spot des Gleitschirmfliegens auf Madagaskar macht: stabile und leicht einzuschätzende Wetterbedingungen sowie die freundliche Menschen, die uns auch beim Tragen der Ausrüstung helfen, sind noch herzerwärmender. Je nach Bedingungen werden wir hier den restlichen Tag mit Paragleiten verbringen.
Auf Madagaskar gibt es außerordentliche Möglichkeiten für Paragleiter. Die schönsten und besten davon sind ohne Zweifel das Tsaranoro Tal und der Pic Chamäleon. Am frühen Nachmittag wandern wir rund 30 Minuten bis zum Startplatz. Und wieder heißt es: fliegen, fliegen, fliegen. Die Region offenbart aus der Luft einen noch weit höheren Reiz als vom Boden aus betrachtet.

Übernachtung im komfortablen „Tsarasoa Lodge“

Andringitra Gebirge

Wir wandern früh am Morgen zum Pic Chamäleon und machen einen Flug in den jungen Tag hinein. Ein zweiter Flug am Nachmittag ist meistens möglich. Je nach den Interessen der Gäste können auch Camps auf dem Gipfel des Pic Chamäleon oder in der Nähe des Abflugplatzes organisiert werden. Ansonsten verbringen wir die beiden Nächte wieder im „Tsarasoa Lodge“.

Andringitra – Sarondrano

Wir brechen auf zur letzten Etappe der Reise und fahren in den Süden der Insel Madagaskar, wo die Landschaft karger und einsamer wird: Savannen, Täler mit Mangobäumen und Felsen, von denen jeder Pilot träumt. Wir sehen schon die Gebirgskette von Isalo, mit dem bedeutendsten Nationalpark des Landes.
Kaum noch Dörfer, Saphir-Minen mit fast „wildwestlich“ anmutender Atmosphäre und typisch afrikanische Landschaften umgeben uns. Die Wüste ist zu dieser Jahreszeit aber grün. Die Sicht ist nahezu unbegrenzt. Hie und da stehen riesige Baobabs. Bevor wir nach Tuléar, der großen Stadt am Kanal von Mosambik, kommen, biegen wir nach Süden ab und erreichen schließlich das ehemalige Piratennest Saint Augustin. Der Ort ist an einer stillen Bucht an der Mündung des Onilahy-Flusses gelegen, dahinter der Kanal und davor die schroffe Felsküste. Für den Abschluss dieser Reise haben wir die wunderschöne Eden Lodge am Mosambik Kanal ausgesucht. Wir haben eine exklusive Startpiste bauen lassen, um direkt von den Klippen oberhalb der Lodge starten und am Strand vor der Lodge landen zu können.

Übernachtung in der „Résidence Eden Lodge

Sarondrano – Saint Augustin

Blau und Türkis soweit das Auge reicht: wir sind am Kanal von Mosambik, der Madagaskar mit etwa 400 Kilometer Breite vom afrikanischen Kontinent trennt. Eine türkisfarbene Lagune, blauer Himmel und die bunten Auslegerpirogen der Vezo warten auf uns am Strand, um uns zu den Dünen zu schiffen, wo uns sanfte Soaringflüge schon erwarten. Flüge und/oder Ausflüge stehen vier volle Tage auf dem Programm.
Die Lodge ist sehr schön und jeden Tag wird eine den meteorologischen Bedingungen entsprechende Logistik aufgebaut, um unvergessliche Soaringflüge zu ermöglichen. Großartig, um eine Reise zu beenden!

Übernachtungen in der „Résidence Eden Lodge

Saint Augustin – Tuléar – Antananarivo

Je nach Abflugzeit müssen wir rechtzeitig am Flughafen in Tuléar ankommen. Wenn der Flug erst am Nachmittag stattfindet, kann die Stadt noch besichtigt werden. Der Rückflug nach Antananarivo findet mit Air Madagascar statt.

Übernachtung in einem Hotel in Flughafennähe

Antananarivo und Umgebung

Wenn die meteorologischen Bedingungen es zulassen, werden Flüge in der unmittelbaren Umgebung der Hauptstadt Antananarivo angeboten. Ansonsten können Stadtbesuche unternommen werden – je nach den Interessen der Teilnehmer.

Abendessen und Flughafentransfer in der Nacht

Rückflug

Sei dabei und entdecke Madagaskar gemeinsam mit der Paragleitflugschule Airsthetik!

Termin:
Auf Anfrage

Preis:
€ 2.590,–  inkl. Unterkunft im Doppelzimmer mit Halbpension und Snack + Wasser (exkl. Flug)

Reiseleitung:
Ralf Kahr-Reiter und Klaus Konnerth

Teilnehmeranzahl:
mind. 8 Personen / max. 12 Pers.

Einzelzimmerzuschlag: 450 €uro

Reiseinfos:

Ganz detaillierte Reise- und Ablaufinfos erhält jeder Teilnehmer nach Buchung per E-Mail zugesendet.

Im Grundpreis eingeschlossen:

  •  Logistik und Begleitung von einem erfahrenen deutschsprachigen Reiseleiter und einem lokalen Fluglehrer
  • Minibus mit Fahrer während der gesamten Tour (Diesel inklusive)
  • Snack und Wasser während des Tages
  • Die gesamten Übernachtungen in den angegebenen Hotels mit Frühstück und Abendessen
  • Alle Transfers, Fahrten inklusive Steuern laut Programm

Im Grundpreis nicht enthalten:

  •  Besichtigungen und Ausflüge mit zusätzlichen lokalen Guides und optionale Freizeitangebote
  • Nationalpark Gebühren (Eintrittspreise im Isalo N.P.)
  • Gepäckträger (Preis pro Anstieg ca. 3 €)
  • externe lokale Guides (etwa 10 €/Person)
  • Internationale Flüge und Inlandsflüge (Inlandsflug ca. 200 – 250 €)

Bitte mitbringen:

  • Piloten Lizenz + IPPI Card
  • Versicherungsnachweis
  • Reisekrankenversicherung mit Rücktransportdeckung

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Nach 10 Monaten völliger Inaktivität sind Selbständige in der Tourismusbranche auf Madagaskar völlig einkommenslos. Eine Öffnung der Grenzen ist in Madagaskar nicht in Sicht, und wir befinden uns am Beginn der Regenzeit, also der Nebensaison, auch in normalen Zeiten. Ich habe eine Spendenaktion für die Fremdenführer und Fahrer, die ich gut kenne ins Leben gerufen. Von diesem Geld kaufen wir Reis und andere lebenswichtige Dinge und verteilen diese, wenn möglich, regelmäßig bis zur Wiederaufnahme der Reiseaktivitäten frühestens im April 2021. Mein besonderer Dank gilt denjenigen, die bereits gespendet haben. Ich werde morgen mit dem Kauf von Reis beginnen und noch in dieser Woche mit der Verteilung beginnen.
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